Die Handlung von Law & Order: Organized Crime

Die Spin-Off-Serie „Law & Order: Organized Crime“ lässt den früheren SVU-Beamten Elliot Stabler (Christopher Meloni) nach einem Jahrzehnt wieder in den USA ermitteln: Detective Stabler kehrt nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt in Italien nach New York zurück. Nach einem dramatischen Schicksalsschlag schließt er sich einer neuen Spezialeinheit des NYPD an, die dem organisierten Verbrechen in der Ostküsten-Metropole den Kampf ansagt. Geleitet wird diese von Sergeant Ayanna Bell (Danielle Moné Truitt), die nach und nach ein Team um sich herum versammelt. Zeitgleich sorgt sich Bell um ihren neuen Partner Stabler, der auf einem schmalen Grat zwischen Ermittlung und Rache zu wandeln scheint.


Kritik zu Law & Order: Organized Crime

Die Serien-Giganten „Law & Order“ und „Law & Order: Special Victims Unit“ sind bereits seit den 90er Jahren absolute Dauerbrenner. Kein Wunder, dass sich hier allerhand neue Handlungsstränge ergeben und für ein Serien-Spin-off anbieten.

So kommen Fans der Serien jetzt in den Genuss der neuesten Auskopplung „Law & Order: Organized Crime“, für die Schauspieler und alter Hase im „Law & Order“-Universum Christopher Meloni zurück in seine bekannte Rolle kehrt. Als Detective Elliot Stabler sagt er dem organisierten Verbrechen nach Jahren der Pause erneut den Kampf an. Spannend ist auch, dass Stabler wieder auf seine alte Partnerin Olivia Benson treffen wird, die sich in einigen Crossover-Episoden begegnen werden.

In Staffel 1 warten zunächst acht brandneue Folgen auf uns, wobei auch eine zweite Staffel bereits in Auftrag gegeben wurde. Bei dem Erfolg der bisherigen Serien ist es jedoch nicht verwunderlich, wenn auch „Law & Order: Organized Crime“ ein absoluter Hit werden würde. Lohnt sich, weil Christopher Meloni nach zehn Jahren Pause endlich wieder in seine alte Rolle schlüpft und damit so einige Fanherzen begeistern kann. Auf ihn warten spannende Fälle und die Bewältigung seines Verlustes.