Die Handlung von Chucky

Dachtet ihr Chucky wäre erledigt? Auf einem Garagen-Flohmarkt erfährt die besessene Puppe eine Wiederbelebung, als Jake Wheeler sie als sein neues Bastelobjekt in Erwägung zieht. Leider wusste er bis dato nicht, was für ein mörderisches Wesen er sich damit ins Haus geholt hat.


Kritik zu Chucky

Unglaublich! Seit 1988 terrorisiert Don Mancinis Mörderpuppe Chucky bereits die Kinoleinwände und Flimmerkisten dieser Welt. Chucky ist eben wie Michael Myers – verflucht und einfach nicht totzukriegen. Entsprechend zieren bereits acht Filme die Regale der Fans und demnächst dürfte dort wohl auch bald eine ganz neue Sammlung hinzukommen. Denn ab sofort (für den europäischen Markt im Sky-Abo) gibt es „Chucky“ in Serie.

In der „Chucky“-Serie lernen wir einen Teenager kennen, der vom Schicksal gebeutelt ist und dann (un)glücklicherweise auf Chucky trifft. Anstatt ihn zu töten, nutzt Chucky nämlich den Hass des jungen Mannes aus, um ihn für seinen Blutdurst zu missbrauchen.

Hierfür sind viele altbekannte Gesichter zurückgekehrt, nachdem diese in dem 2019er Remake „Child’s Play“ von Lars Klevberg nicht zugegen waren. Beispielsweise ist Schöpfer Don Mancini wieder da und zieht im Hintergrund die Fäden. Er steuerte die generelle Idee bei und war für das Skript und die Regie der ersten Folge zuständig.

Auch in der Riege der Schauspieler dürfen Fans wieder ihre Lieblinge begrüßen. So sind nicht nur Jenniffer Tilly als Tiffany und Alex Vincent als Andy zu sehen, sondern auch Fiona und Brad Dourif haben sich erneut eingefunden, um ihre angestammten Rollen der Mörderpuppe und des darin eingeschlossenen Serienkillers einzusprechen.

Darüber hinaus besticht „Chucky“ durch einen gut ausgewählten jungen Cast, der unter anderem aus Zackary Arthur, Björgvin Armarson, Alyvia Alyn Lind und Teo Briones besteht.

Lohnt sich, weil...

... die Serie alle guten Aspekte des Franchise vereint – groteske Morde, herrlich schwarzer Humor und die Kultstimme von Brad Dourif.