War nicht anders zu erwarten: Optisch ist „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ Zucker durch und durch. Das Sequel zum animierten Oscarhit von 2018 steckt nun schon seit Monaten in der Produktion, Infos zur Story hielten die Verantwortlichen bis dato aber noch erfolgreich unter Verschluss. Jetzt ist klar, weshalb die Vorarbeit so viel Zeit in Anspruch nimmt: Der „Spider-Man: A New Universe“-Nachfolger wird als epischer Zweiteiler erscheinen, der diesmal sogar Fanliebling Spider-Man 2099 ins Spiel bringt.
Auch der erste Teaser verrät jetzt nur wenig über die Story. So wirft der kurze Clip lediglich einen Blick auf die beiden Rückkehrer Miles Morales und Spider-Gwen, im Original synchronisiert von Shameik Moore und Hailee Steinfeld, die sich in Miles' Zimmer unterhalten, bevor dieser dann im Spidey-Suit durch das Gefüge der Zeit katapultiert wird - und in der Zukunft landet. Hier trifft er direkt auf Miguel O'Hara alias Spider-Man 2099, der von Oscar Isaac vertont wird und Miles im ersten Moment attackiert.
Unklar ist noch, wie Sony Pictures Animation und Marvel mit dem Release von „Spider-Man: Across the Spider-Verse (Part One)“ umgehen werden. Zwar warfen beide Produktionspartner jetzt einen US-Kinostart für den 7. Oktober 2022 in den Raum, besitzt Netflix seit einiger Zeit aber die First-Look-Rechte (wir berichteten).
Da weder auf der offiziellen Website von Sony noch auf der von Marvel bisher Infos zum Sequel zu finden sind, könnte „Spider-Man: Across the Spider-Verse (Part One)“ zum nächsten Produkt dieser neuen Kooperation werden. Zuletzt hatte Netflix schon das chinesische Fantasy-Abenteuer „Der Wunschdrache“ direkt im Stream verwertet, auch das neue Action-Pic „K-Pop: Demon Hunters“ wird exklusiv für alle Netflix-Abonnenten produziert.
Auch der erste Teaser verrät jetzt nur wenig über die Story. So wirft der kurze Clip lediglich einen Blick auf die beiden Rückkehrer Miles Morales und Spider-Gwen, im Original synchronisiert von Shameik Moore und Hailee Steinfeld, die sich in Miles' Zimmer unterhalten, bevor dieser dann im Spidey-Suit durch das Gefüge der Zeit katapultiert wird - und in der Zukunft landet. Hier trifft er direkt auf Miguel O'Hara alias Spider-Man 2099, der von Oscar Isaac vertont wird und Miles im ersten Moment attackiert.
Unklar ist noch, wie Sony Pictures Animation und Marvel mit dem Release von „Spider-Man: Across the Spider-Verse (Part One)“ umgehen werden. Zwar warfen beide Produktionspartner jetzt einen US-Kinostart für den 7. Oktober 2022 in den Raum, besitzt Netflix seit einiger Zeit aber die First-Look-Rechte (wir berichteten).
Da weder auf der offiziellen Website von Sony noch auf der von Marvel bisher Infos zum Sequel zu finden sind, könnte „Spider-Man: Across the Spider-Verse (Part One)“ zum nächsten Produkt dieser neuen Kooperation werden. Zuletzt hatte Netflix schon das chinesische Fantasy-Abenteuer „Der Wunschdrache“ direkt im Stream verwertet, auch das neue Action-Pic „K-Pop: Demon Hunters“ wird exklusiv für alle Netflix-Abonnenten produziert.