Der enorme finanzielle Erfolg von James Wans „Aquaman“ - bei einem Budget von rund 160 Millionen US-Dollar sprang ein geschätzter Umsatz von mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar weltweit heraus - sollte nicht lange für sich stehen. Bereits kurz nach Release des Films in 2018 bestätigten Warner und DC, an einer Fortsetzung mit Jason Momoa in der Hauptrolle arbeiten zu wollen. Zudem wurden bald die Pläne zu einem Horror-Spin-off bestätigt, welches das garstige Unterwasservolk der Trench, mit dem es Arthur alias Aquaman im ersten Film aufnehmen musste, näher beleuchten würde. Erneut sollte James Wan als Kreativleiter fungieren, der mit Filmen wie „Saw“ oder „Insidious“ überhaupt erst zum Film gekommen war.
>> Auch interessant: „Aquaman 2“ kommt! <<
>> Und: Darum lehnte Peter Jackson „Aquaman“ ab - zweimal! <<
Während das direkte Sequel für 2022 angesetzt wurde und das Spin-off noch keinen fixen Termin erhalten hat, plant HBO nun die Umsetzung einer zusätzlichen Serie. Diese soll in animierter Form von Regisseur und Produzent James Wan inszeniert werden und zunächst drei Folgen umfassen - bei etwaigem Erfolg würde man über die Weiterführung der Produktion sprechen. Die aktuell als Mini-Serie angelegte HBO-Produktion wird den Titel „Aquaman: King of Atlantis“ tragen und die Zeit zum Release von „Aquaman 2“ überbrücken.
Ziel soll es sein, eine Produktion für die ganze Familie auf den Weg zu bringen, die ein vor allem jüngeres Publikum abholen soll. Ob die Serie als Teil des DC Animated Universe fungieren oder eigenständig bleiben soll, steht aktuell noch nicht fest. Ebenso wenig wurde bislang bestätigt, ob sich Jason Momoa selbst als Synchronsprecher die Ehre geben wird - zuzutrauen wäre es ihm ja.
>> Auch interessant: „Aquaman 2“ kommt! <<
>> Und: Darum lehnte Peter Jackson „Aquaman“ ab - zweimal! <<
Während das direkte Sequel für 2022 angesetzt wurde und das Spin-off noch keinen fixen Termin erhalten hat, plant HBO nun die Umsetzung einer zusätzlichen Serie. Diese soll in animierter Form von Regisseur und Produzent James Wan inszeniert werden und zunächst drei Folgen umfassen - bei etwaigem Erfolg würde man über die Weiterführung der Produktion sprechen. Die aktuell als Mini-Serie angelegte HBO-Produktion wird den Titel „Aquaman: King of Atlantis“ tragen und die Zeit zum Release von „Aquaman 2“ überbrücken.
Ziel soll es sein, eine Produktion für die ganze Familie auf den Weg zu bringen, die ein vor allem jüngeres Publikum abholen soll. Ob die Serie als Teil des DC Animated Universe fungieren oder eigenständig bleiben soll, steht aktuell noch nicht fest. Ebenso wenig wurde bislang bestätigt, ob sich Jason Momoa selbst als Synchronsprecher die Ehre geben wird - zuzutrauen wäre es ihm ja.