Anders als die Konkurrenz von Marvel, die ihre Helden, wie Thor , Captain America oder Iron Man, zunächst in Einzelfilmen vorstellte, bevor das Team in „Avengers“ zusammengeführt wurde, wählte DC einen anderen Weg: Als erstes Mitglied der „Justice League“ wurde Superman 2013 der Welt präsentiert. Mit an seiner Seite Supermans große Liebe Lois Lane (Amy Adams). In „Batman v Superman“ folgte neben Batman (Ben Affleck) auch Wonder Woman (Gal Gadot).
Die restlichen „Justice League“-Kollegen Aquaman (Jason Momoa), The Flash (Ezra Miller) und Cyborg (Ray Fisher) hatten im Blockbuster lediglich einen Kurzauftritt. Während Wonder Woman im Sommer 2017 noch ihren Solo-Auftritt genoss, kam das Team das erste Mal Ende 2017 auf der großen Leinwand zusammen. Doch der Mix aus beliebten und eher unbekannten Comichelden wollte bei Kinozuschauern und Filmkritikern nicht so zünden wie bei den Avengers. Wohl auch ein Grund, warum Spekulationen über die Zukunft der „Justice League“ nicht abreißen wollen. Amy Adams hat nun verraten, dass sie dem DC-Universum den Rücken gekehrt hat: „Ich denke, ich bin raus“, verrät sie im Gespräch mit „Aquaman“-Star Nicole Kidman. „Sie gestalten es um.“
Neue „Justice League“-Stars, neues Glück?
Auch Jason Momoa, der gerade weltweit Werbung für den ersten „Aquaman“-Solofilm macht, wurde zu den Gerüchten um seine „Justice League“-Kollegen gefragt: „Wenn sie (Ben Affleck und Henry Cavill) beide raus sind, lasst es mich so ausdrücken: Sie stehen jetzt einfach an diesem Punkt in ihren Karrieren. Ich meine, wie viele Filme hat Henry gemacht? Drei? Da will man einfach weiterkommen. Ich denke, wenn ich mal so viele … Sch****, ich habe drei gemacht.“
Bedeutet dies, dass auch Jason Momoa der „Justice League“ den Rücken kehren wird? „Ben (Affleck) ist ein unglaublicher Regisseur im besten Alter, der wahrscheinlich einfach genug getan hat. Ich weiß nicht, wie ich für die beiden sprechen soll, aber ich persönlich hatte eine Menge Spaß beim Dreh.“ Fans scheinen also aufatmen zu können, dass Jason Momoa noch nicht genug von seiner Rolle hat. Wie Ezra Miller und Ray Fisher zu weiteren Filmen stehen, bleibt abzuwarten. Der erste „Aquaman“-Solofilm wird jedenfalls in Deutschland am 20. Dezember in die Kinos kommen.
Die restlichen „Justice League“-Kollegen Aquaman (Jason Momoa), The Flash (Ezra Miller) und Cyborg (Ray Fisher) hatten im Blockbuster lediglich einen Kurzauftritt. Während Wonder Woman im Sommer 2017 noch ihren Solo-Auftritt genoss, kam das Team das erste Mal Ende 2017 auf der großen Leinwand zusammen. Doch der Mix aus beliebten und eher unbekannten Comichelden wollte bei Kinozuschauern und Filmkritikern nicht so zünden wie bei den Avengers. Wohl auch ein Grund, warum Spekulationen über die Zukunft der „Justice League“ nicht abreißen wollen. Amy Adams hat nun verraten, dass sie dem DC-Universum den Rücken gekehrt hat: „Ich denke, ich bin raus“, verrät sie im Gespräch mit „Aquaman“-Star Nicole Kidman. „Sie gestalten es um.“
Neue „Justice League“-Stars, neues Glück?
Auch Jason Momoa, der gerade weltweit Werbung für den ersten „Aquaman“-Solofilm macht, wurde zu den Gerüchten um seine „Justice League“-Kollegen gefragt: „Wenn sie (Ben Affleck und Henry Cavill) beide raus sind, lasst es mich so ausdrücken: Sie stehen jetzt einfach an diesem Punkt in ihren Karrieren. Ich meine, wie viele Filme hat Henry gemacht? Drei? Da will man einfach weiterkommen. Ich denke, wenn ich mal so viele … Sch****, ich habe drei gemacht.“
Bedeutet dies, dass auch Jason Momoa der „Justice League“ den Rücken kehren wird? „Ben (Affleck) ist ein unglaublicher Regisseur im besten Alter, der wahrscheinlich einfach genug getan hat. Ich weiß nicht, wie ich für die beiden sprechen soll, aber ich persönlich hatte eine Menge Spaß beim Dreh.“ Fans scheinen also aufatmen zu können, dass Jason Momoa noch nicht genug von seiner Rolle hat. Wie Ezra Miller und Ray Fisher zu weiteren Filmen stehen, bleibt abzuwarten. Der erste „Aquaman“-Solofilm wird jedenfalls in Deutschland am 20. Dezember in die Kinos kommen.