Am 25. Dezember 2020 war es endlich so weit und der lang ersehnte DC-Comicfilm „Wonder Woman 1984“ feierte wenigstens in den USA seine Kinopremiere und wurde zudem zeitgleich auf dem Streamingdienst HBO Max angeboten. Während Gal Gadot in ihrer Paraderolle als Superheldin Wonder Woman 17 Millionen Dollar in die Kinokassen spülte, was während der Corona-Krise und mit nur wenigen geöffneten Kinosälen eine beachtliche Leistung ist, haben sich immerhin fast die Hälfte der HBO Max-Abonnenten den Film noch am Release-Tag angesehen.
Diese fantastischen Zahlen sind für Warner Bros. natürlich Grund genug, nun auch den dritten Teil so schnell wie möglich in die Wege zu leiten. Hierzu äußerte sich Toby Emmerich, der Vorsitzende des Studios:
„Während Fans auf der ganzen Welt weiterhin Diana Prince bereitwillig annehmen und das starke Ergebnis des Eröffnungswochenendes von ‚Wonder Woman 1984‘ weiter vorantreiben, freuen wir uns, ihre Geschichte mit unseren wahrhaftigen Wonder Women – Gal und Patty, die zum Abschluss der lang geplanten Trilogie zurückkehren werden – fortsetzen zu können.“
Vor allem die frohe Kunde, dass neben Hauptdarstellerin Gal Gadot auch Regisseurin Patty Jenkins Teil der Fortsetzung sein wird, erfreut uns besonders. Zuvor sorgte Patty Jenkins nämlich mit ihrer Aussage für Furore, dass sie womöglich nicht wieder auf dem Regiestuhl der „Wonder Woman“-Filmreihe Platz nehmen wird, sofern der Film nicht auch im Kino vorgestellt werde. Zum Glück hat sich dieses Horrorszenario nicht bewahrheitet.
Jetzt können wir also nur sehnsüchtig darauf warten, dass „Wonder Woman 1984“ auch in Deutschland endlich das Licht der Kinoleinwände erblickt.
Sollte mit dem dritten Film zu Diana Prince die „Wonder Woman“-Reihe tatsächlich abgeschlossen sein, so könnte sich Patty Jenkins durchaus vorstellen, auch anderen Superhelden neues Leben einzuhauchen. Zu ihren Favoriten würden derzeit Superman, Spider-Man und Black Widow gehören, wie die Regisseurin in einem Tweet verriet.
Diese fantastischen Zahlen sind für Warner Bros. natürlich Grund genug, nun auch den dritten Teil so schnell wie möglich in die Wege zu leiten. Hierzu äußerte sich Toby Emmerich, der Vorsitzende des Studios:
„Während Fans auf der ganzen Welt weiterhin Diana Prince bereitwillig annehmen und das starke Ergebnis des Eröffnungswochenendes von ‚Wonder Woman 1984‘ weiter vorantreiben, freuen wir uns, ihre Geschichte mit unseren wahrhaftigen Wonder Women – Gal und Patty, die zum Abschluss der lang geplanten Trilogie zurückkehren werden – fortsetzen zu können.“
Vor allem die frohe Kunde, dass neben Hauptdarstellerin Gal Gadot auch Regisseurin Patty Jenkins Teil der Fortsetzung sein wird, erfreut uns besonders. Zuvor sorgte Patty Jenkins nämlich mit ihrer Aussage für Furore, dass sie womöglich nicht wieder auf dem Regiestuhl der „Wonder Woman“-Filmreihe Platz nehmen wird, sofern der Film nicht auch im Kino vorgestellt werde. Zum Glück hat sich dieses Horrorszenario nicht bewahrheitet.
Jetzt können wir also nur sehnsüchtig darauf warten, dass „Wonder Woman 1984“ auch in Deutschland endlich das Licht der Kinoleinwände erblickt.
Sollte mit dem dritten Film zu Diana Prince die „Wonder Woman“-Reihe tatsächlich abgeschlossen sein, so könnte sich Patty Jenkins durchaus vorstellen, auch anderen Superhelden neues Leben einzuhauchen. Zu ihren Favoriten würden derzeit Superman, Spider-Man und Black Widow gehören, wie die Regisseurin in einem Tweet verriet.