Chalamets großer Durchbruch: „Call Me by Your Name“ | © Sony Pictures
07.01.2020, von Tyler Süß
Wird Timothée Chalamet demnächst zu Bob Dylan?
Ein Gerücht, das es in sich hat: Bereits mit seinem ersten großen Hollywood-Casting sorgte Timothée Chalamet 2017 für Furore, als er für seinen Part an der Seite von Armie Hammer für den Oscar nominiert wurde. Letztlich reichte es im Kampf um die güldene Statue zwar nicht ganz für den ersten Platz, ein Ausrufezeichen setzt Chalamet mit seiner einnehmenden Performance in „Call Me by Your Name“ dennoch. Es folgten etliche weitere Hochkaräter wie „Lady Bird“, „Beautiful Boy“ oder zuletzt „The King“, die dem jungen New Yorker letztlich alle Türen öffneten.
Während seine Fans schon gespannt auf seine Darbietung des Paul Atreides in Denis Villeneuves „ Dune “-Vision warten und ein bislang noch unbetiteltes Sequel zu „Call Me by Your Name“ in den Startlöchern steht, winkt dem 24-Jährigen bereits die nächste prestigeträchtige Hauptrolle. Neuen Informationen von IndieWire zufolge soll Timothée Chalamet in die Rolle Bob Dylans schlüpfen - das nötige schauspielerische und optische Talent bringt der Youngster definitiv mit!
So sei Regisseur James Mangold aktuell damit beschäftigt, einen Film über den ikonischen Folk-Musiker zu konzipieren. Er selbst sehe Chalamet als Idealbesetzung für Bob Dylan, so die Kollegen von IndieWire. Der Film entsteht im Auftrag von Fox Searchlight. Für Mangold, der sich zuletzt mit „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ weitere Chancen bei den Oscars einräumen konnte, stellt die Arbeit am Bob Dylan-Biopic das insgesamt zweite Folkmusik-Porträt seiner Karriere dar: Mit „Walk the Line“ gelang dem Regisseur 2005 ein wahrhaftiges, zurecht oscarprämiertes Geniestück des Genres, als er die Geschichte Johnny Cashs auf die große Leinwand zauberte.
Der Film soll sich planmäßig jedoch nicht mit der Hochphase Bob Dylans beschäftigen, sondern dessen vielfach kritisierten Übergang zur Rock-Musik thematisieren. Dylan selbst soll wohl ebenfalls involviert sein, in welchem Umfang die Ikone Einfluss auf die Produktion nehmen wird, ist aktuell aber noch ungeklärt.
Fraglich ist zudem, ob Timothée Chalamet ähnlich wie zuletzt Taron Egerton in „Rocketman“ oder eben Joaquin Phoenix in „Walk the Line“ alle Songs Dylans selbst einsingen oder wie Rami Malek in „Bohemian Rhapsody“ lediglich mimen wird. Über die Gesangskünste des Youngsters ist eben noch nicht viel bekannt.
Während seine Fans schon gespannt auf seine Darbietung des Paul Atreides in Denis Villeneuves „ Dune “-Vision warten und ein bislang noch unbetiteltes Sequel zu „Call Me by Your Name“ in den Startlöchern steht, winkt dem 24-Jährigen bereits die nächste prestigeträchtige Hauptrolle. Neuen Informationen von IndieWire zufolge soll Timothée Chalamet in die Rolle Bob Dylans schlüpfen - das nötige schauspielerische und optische Talent bringt der Youngster definitiv mit!
So sei Regisseur James Mangold aktuell damit beschäftigt, einen Film über den ikonischen Folk-Musiker zu konzipieren. Er selbst sehe Chalamet als Idealbesetzung für Bob Dylan, so die Kollegen von IndieWire. Der Film entsteht im Auftrag von Fox Searchlight. Für Mangold, der sich zuletzt mit „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“ weitere Chancen bei den Oscars einräumen konnte, stellt die Arbeit am Bob Dylan-Biopic das insgesamt zweite Folkmusik-Porträt seiner Karriere dar: Mit „Walk the Line“ gelang dem Regisseur 2005 ein wahrhaftiges, zurecht oscarprämiertes Geniestück des Genres, als er die Geschichte Johnny Cashs auf die große Leinwand zauberte.
Der Film soll sich planmäßig jedoch nicht mit der Hochphase Bob Dylans beschäftigen, sondern dessen vielfach kritisierten Übergang zur Rock-Musik thematisieren. Dylan selbst soll wohl ebenfalls involviert sein, in welchem Umfang die Ikone Einfluss auf die Produktion nehmen wird, ist aktuell aber noch ungeklärt.
Fraglich ist zudem, ob Timothée Chalamet ähnlich wie zuletzt Taron Egerton in „Rocketman“ oder eben Joaquin Phoenix in „Walk the Line“ alle Songs Dylans selbst einsingen oder wie Rami Malek in „Bohemian Rhapsody“ lediglich mimen wird. Über die Gesangskünste des Youngsters ist eben noch nicht viel bekannt.
