Arnold Schwarzenegger war Gouverneur von Kalifornien und Western-Ikone Ronald Reagan saß sogar zwei Amtszeiten als Präsident im Weißen Haus. Dass Schauspieler in den USA in die hohe Politik wechseln, ist also nicht ungewöhnlich.
Dass allerdings ausgerechnet Scarlett Johansson, zusammen mit Jennifer Lawrence aktuell wohl die gefragteste Schauspielerin Hollywoods, über einen Wechsel in die Politik nachdenkt, überrascht dann doch ein wenig. In einem Interview mit dem US-Magazin Variety bestätigte Johansson jedoch genau das. Allerdings schränkte sie ihre Aussage umgehend wieder ein - und nannte eine Bedingung.
Auf die Frage hin, ob sie tatsächlich eine politische Karriere anstreben wolle, antwortete sie: „Ja. Vielleicht irgendwann einmal. Irgendwann in ferner Zukunft, wenn ich den Ruf höre, aber das habe ich noch nicht.“ Die 34-Jährige sieht die Politik also eher als Zukunftsoption, völlig unrealistisch sei dies aber keinesfalls.
Sie sei in einer Familie aufgewachsen, in dem politische Themen ständig diskutiert worden seien. Politische Bildung, so Johansson, liege ihr sehr am Herzen. Privat scheue sie keine Debatte und ihr engagiertes Eintreten für die Rechte von Frauen brachte Johansson bereits die Anerkennung von arrivierten Politikerinnen und Politikern ein. Allerdings, so Johansson weiter, würde sie anfangs eher auf lokaler Ebene politisch aktive werden.
„Ich denke, in der Lokalpolitik lassen sich die größten Effekte erzielen“, so die Black Widow-Darstellerin. Außerdem sollten politische Entwicklungen immer von Unten ihren Anfang nehmen. Ersteinmal stehe jedoch ihre eigene Familie im Fokus, der Scarlett Johansson aktuell ihre ganze Aufmerksamkeit widmen möchte.
Und im Nebenjob ist sie ja auch noch einer der größten Filmstars Hollwoods, dessen jüngster Blockbuster „Avengers: Endgame“ gerade die Kinokassen zum klingeln bringt. Ein Umzug ins weiße Haus wird also noch ein wenig dauern.
Dass allerdings ausgerechnet Scarlett Johansson, zusammen mit Jennifer Lawrence aktuell wohl die gefragteste Schauspielerin Hollywoods, über einen Wechsel in die Politik nachdenkt, überrascht dann doch ein wenig. In einem Interview mit dem US-Magazin Variety bestätigte Johansson jedoch genau das. Allerdings schränkte sie ihre Aussage umgehend wieder ein - und nannte eine Bedingung.
Auf die Frage hin, ob sie tatsächlich eine politische Karriere anstreben wolle, antwortete sie: „Ja. Vielleicht irgendwann einmal. Irgendwann in ferner Zukunft, wenn ich den Ruf höre, aber das habe ich noch nicht.“ Die 34-Jährige sieht die Politik also eher als Zukunftsoption, völlig unrealistisch sei dies aber keinesfalls.
Scarlett Johanssons Engagement für Frauenrechte
Sie sei in einer Familie aufgewachsen, in dem politische Themen ständig diskutiert worden seien. Politische Bildung, so Johansson, liege ihr sehr am Herzen. Privat scheue sie keine Debatte und ihr engagiertes Eintreten für die Rechte von Frauen brachte Johansson bereits die Anerkennung von arrivierten Politikerinnen und Politikern ein. Allerdings, so Johansson weiter, würde sie anfangs eher auf lokaler Ebene politisch aktive werden. „Ich denke, in der Lokalpolitik lassen sich die größten Effekte erzielen“, so die Black Widow-Darstellerin. Außerdem sollten politische Entwicklungen immer von Unten ihren Anfang nehmen. Ersteinmal stehe jedoch ihre eigene Familie im Fokus, der Scarlett Johansson aktuell ihre ganze Aufmerksamkeit widmen möchte.
Und im Nebenjob ist sie ja auch noch einer der größten Filmstars Hollwoods, dessen jüngster Blockbuster „Avengers: Endgame“ gerade die Kinokassen zum klingeln bringt. Ein Umzug ins weiße Haus wird also noch ein wenig dauern.