Schon letztes Jahr wurde eifrig über ein Prequel zur erfolgreichen Fantasy-Serie „Supernatural“ diskutiert. Damals hatte The CW erstes Interesse an einer Vorgeschichte bekundet, das Projekt jedoch vorerst unter Verschluss gehalten. Jetzt gibt's die Bestätigung: Kommenden Herbst nimmt uns der US-Sender mit in die Vergangenheit, um die brisante Lebensgeschichte von John und Mary Winchester aufzuarbeiten.
Die Überraschung: Erzählt wird die Story von Dean Winchester höchstpersönlich. Schon im ersten Trailer kehrt Jensen Ackles als eine Hälfte des ikonischen Duos zurück. Das Comeback tröstet dann auch ein wenig über den Rest des eher grenzwertigen Clips zu „The Winchesters“ hinweg.
Das erste Problem steckt schon in der Idee, ein Prequel zu „Supernatural“ zu entwickeln. Durch zahlreiche Rückblenden im Laufe der insgesamt 15 „Supernatural“-Staffeln wissen echte Fans im Prinzip ohnehin schon alles über die Eltern von Sam und Dean. Ein großes Mysterium, wie es im Intro zum ersten Trailer bezeichnet wird, ist die Vorgeschichte der Winchesters also nicht.
Richtig problematisch wird's dann aber beim Look und Feel der Serie. Der Trailer wirkt eher trashig als episch, erinnert dabei weniger an „Supernatural“ als an das gescheiterte „Charmed“-Experiment. Hochwertig sieht anders aus - und da haben wir noch gar nicht über den Cast gesprochen. Als John Winchester sehen wir Drake Rodger, der aus dem Krieg zurückkehrt und nach einer neuen Aufgabe sucht. Mehr zufällig lernt er eines Nachts die toughe Mary Campbell kennen, gespielt von Meg Donnelly, die er eigentlich vor einem Angreifer retten will, im Angesicht der dämonischen Kreatur dann aber doch selbst Hilfe braucht. Einfach schwer vorstellbar, wie die beiden Jungstars in die gigantischen Fußstapfen von Jeffrey Dean Morgan und Samantha Smith treten sollen.
Abwarten. Vielleicht überzeugt uns „The Winchesters“ im Herbst ja vom Gegenteil!
Die Überraschung: Erzählt wird die Story von Dean Winchester höchstpersönlich. Schon im ersten Trailer kehrt Jensen Ackles als eine Hälfte des ikonischen Duos zurück. Das Comeback tröstet dann auch ein wenig über den Rest des eher grenzwertigen Clips zu „The Winchesters“ hinweg.
Das erste Problem steckt schon in der Idee, ein Prequel zu „Supernatural“ zu entwickeln. Durch zahlreiche Rückblenden im Laufe der insgesamt 15 „Supernatural“-Staffeln wissen echte Fans im Prinzip ohnehin schon alles über die Eltern von Sam und Dean. Ein großes Mysterium, wie es im Intro zum ersten Trailer bezeichnet wird, ist die Vorgeschichte der Winchesters also nicht.
Richtig problematisch wird's dann aber beim Look und Feel der Serie. Der Trailer wirkt eher trashig als episch, erinnert dabei weniger an „Supernatural“ als an das gescheiterte „Charmed“-Experiment. Hochwertig sieht anders aus - und da haben wir noch gar nicht über den Cast gesprochen. Als John Winchester sehen wir Drake Rodger, der aus dem Krieg zurückkehrt und nach einer neuen Aufgabe sucht. Mehr zufällig lernt er eines Nachts die toughe Mary Campbell kennen, gespielt von Meg Donnelly, die er eigentlich vor einem Angreifer retten will, im Angesicht der dämonischen Kreatur dann aber doch selbst Hilfe braucht. Einfach schwer vorstellbar, wie die beiden Jungstars in die gigantischen Fußstapfen von Jeffrey Dean Morgan und Samantha Smith treten sollen.
Abwarten. Vielleicht überzeugt uns „The Winchesters“ im Herbst ja vom Gegenteil!