Während manche Menschen gezielt nach den besten Filmen und Serien suchen, lieben andere einfach die Geräuschkulisse des laufenden TVs. Für die Filmfans ist es besonders wichtig, zu wissen, welche Empfangsart die beste ist - denn je besser und vielfältiger der Empfang, desto größer die Auswahl und der Filmspaß.
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Früher gab es in vielen Regionen gerade einmal drei Programme - ARD, ZDF und meist einen Regionalsender. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn die Antenne wurde von der SAT-Schüssel abgelöst. Damit eröffneten sich viele neue Möglichkeiten. Nutzer hatten plötzlich die Auswahl zwischen zahlreichen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Empfangswege dazu, doch wer die Wahl hat, hat auch die Qual.
Fast jedes Haus hat sie auf dem Dach - die Satellitenschüssel, welche Signale von Satelliten auffängt und damit Filme ins heimische Wohnzimmer bringt. Auch wenn heute immer mehr Bürger Internet Streaming Dienste nutzen, möchten nur die wenigsten auf die SAT-Anlage verzichten. Kein Wunder, denn diese bringt im Vergleich zu anderen Optionen einige Vorteile mit sich. Diese Dinge sind mit einer SAT-Anlage möglich:
Einzig das Fehlen von On-Demand-Diensten ist es, was viele Menschen dazu bewegt, ihre Satellitenanlage durch Streaming Services zu ergänzen. Zwar liegen die Anschaffungskosten beim Sat einmalig etwas höher, relativieren sich aber mit der Zeit.
In vielen Regionen Deutschlands gehört Kabel zum Standard. Da es aber nicht flächendeckend verfügbar ist, konnte sich das Kabelfernsehen trotz einiger Vorteile nie als die beste Empfangsmöglichkeit durchsetzen. Nutzer schätzen zwar die gute Qualität von Ton und Bild, doch diese kommt nicht ganz an die der Sat Schüssel heran. Die Tatsache, dass beim Kabelfernsehen keine Wartung anfällt, überzeugt allerdings. Vor allem aber die geringen Anschaffungskosten erfreuen viele Menschen. Leider ist die Programmvielfalt bei Kabelfernsehen deutlich kleiner als beim Sat.
Heutzutage läuft einfach alles über das Internet, so auch das Fernsehprogramm in manchen Haushalten. Neben Streaming Diensten wie Netflix und Co gibt es auch noch das sogenannte IPTV. Zwar überzeugen auch dabei Ton und Bild, doch die geringe Senderauswahl lässt bei vielen Nutzern oder Interessenten zu wünschen übrig. In Anbetracht der geringen Anschaffungskosten wird das aber oft in Kauf genommen – man geht sozusagen einen Kompromiss ein.
Wie auch beim SAT DVB-S steht DVB hierbei für Digital Video Broadcasting, also für das digitale Ausstrahlen von Videos. Das T steht beim Antennenfernsehen für den terrestrischen Empfang, also ein Signal das nicht über einen Satelliten, sondern auf der Erde ausgesendet und von einer Antenne empfangen wird. Antenne und Receiver schlagen einmalig zu Buche. Leider relativieren sich die hohen Anschaffungskosten für einige Nutzer nicht – zu schlecht sind die Erfahrungen mit Ton- und Bildqualität, Programmauswahl und Störanfälligkeit.
Es ist schön, dass es in Deutschland kein Monopol auf Empfangswege gibt. So haben die Bürger nicht nur die Wahl, ob sie überhaupt eine der Möglichkeiten nutzen möchten, sondern vor allem auch die Wahl, welche der Optionen für sie in Frage kommt. Man kann also in Puncto Programmauswahl, Qualität und Kosten genau die Empfangsoption auswählen, die am besten zu einem passt. Doch sieht man sich die Vorteile und Nachteile der einzelnen Technologien an, stellt man fest, dass das Sat Fernsehen einfach am besten abschneidet. Dies liegt nicht nur an der hohen Qualität der ausgestrahlten Sendungen, sondern vor allem auch an der wirklich großen Programmvielfalt. Keine andere Empfangsmöglichkeit kann Sat DVB-S in dieser Hinsicht das Wasser reichen. Es erstaunt also kaum, dass die Satellitenschüssel in sehr vielen deutschen Haushalten einfach dazugehört.
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Welche gängigen Empfangsarten gibt es und was sind die Vor- und Nachteile?
Früher gab es in vielen Regionen gerade einmal drei Programme - ARD, ZDF und meist einen Regionalsender. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn die Antenne wurde von der SAT-Schüssel abgelöst. Damit eröffneten sich viele neue Möglichkeiten. Nutzer hatten plötzlich die Auswahl zwischen zahlreichen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Empfangswege dazu, doch wer die Wahl hat, hat auch die Qual.
Satellitenfernsehen (DVB-S)
Fast jedes Haus hat sie auf dem Dach - die Satellitenschüssel, welche Signale von Satelliten auffängt und damit Filme ins heimische Wohnzimmer bringt. Auch wenn heute immer mehr Bürger Internet Streaming Dienste nutzen, möchten nur die wenigsten auf die SAT-Anlage verzichten. Kein Wunder, denn diese bringt im Vergleich zu anderen Optionen einige Vorteile mit sich. Diese Dinge sind mit einer SAT-Anlage möglich:
- Die Satellitenschüssel bietet eine unfassbar große Programmauswahl
- Die Bildschärfe sucht ihresgleichen
- Auch die Tonqualität ist 1A
- Eine SAT-Antenne ist weitgehend wartungsfrei und verursacht somit keinen Aufwand und auch keine laufenden Kosten
- Satellitenempfang ist überall verfügbar, unabhängig von der Schnelligkeit des Internets oder von der Kabelerschließung
Einzig das Fehlen von On-Demand-Diensten ist es, was viele Menschen dazu bewegt, ihre Satellitenanlage durch Streaming Services zu ergänzen. Zwar liegen die Anschaffungskosten beim Sat einmalig etwas höher, relativieren sich aber mit der Zeit.