Gewohnt selbstsicher und überzeugend rackerte sich Dwayne Johnson vor Kino-Release von „Black Adam“ im Rampenlicht ab. Einen nie dagewesenen Superhelden-Blockbuster der Extraklasse versprach der US-Superstar allen DC-Fans, ein bombastisches Kino-Erlebnis für die Ewigkeit. Spätestens da hätte man als Fan der DC-Comics und des gescheiterten DC Extended Universe merken müssen, dass hier etwas faul war.
Die nackten Zahlen sprechen für sich: Mal ganz abgesehen von den höchstens noch durchschnittlichen Kritiken, konnte „Black Adam“ das kolportierte Budget von knapp 200 Millionen US-Dollar nur mit einem leichten Plus wieder einspielen. Vom versprochenen Hit, der sich gemessen an der Marvel-Konkurrenz in Richtung der Milliarde hätte bewegen müssen, ist „Black Adam“ also weit entfernt.
Der mangelnde Erfolg an den Kinokassen ist aber nicht mal der Hauptgrund, weshalb Dwayne Johnson kurz nach seinem DC-Debüt auch schon wieder vor der DC-Rente steht. Stattdessen wird ihm jetzt die Entscheidung zum Verhängnis, sich sowohl offensiv von „Shazam!“ zu distanzieren - er lehnte einen Cameo in „Shazam! Fury of the Gods“ strikt ab - als auch Henry Cavill als Superman zurückzufordern.
Denn: Durch Cavills Mini-Auftritt am Ende von „Black Adam“ wurde Dwayne Johnsons DC-Debüt offiziell zum Teil des Snyderverse - und das haben die beiden DCU-Schirmherren James Gunn und Peter Safran inzwischen bekanntlich komplett abgeschossen (wir berichteten).
In einem Statement via Instagram bestätigte Dwayne Johnson nun, dass seine Zeit als Black Adam vorerst beendet sei. Demnach habe er sich bereits mit James Gunn getroffen, um über die Zukunft des DCU zu sprechen - und Black Adam würde vorerst keine Rolle in dessen Planung spielen.
Die nackten Zahlen sprechen für sich: Mal ganz abgesehen von den höchstens noch durchschnittlichen Kritiken, konnte „Black Adam“ das kolportierte Budget von knapp 200 Millionen US-Dollar nur mit einem leichten Plus wieder einspielen. Vom versprochenen Hit, der sich gemessen an der Marvel-Konkurrenz in Richtung der Milliarde hätte bewegen müssen, ist „Black Adam“ also weit entfernt.
Der mangelnde Erfolg an den Kinokassen ist aber nicht mal der Hauptgrund, weshalb Dwayne Johnson kurz nach seinem DC-Debüt auch schon wieder vor der DC-Rente steht. Stattdessen wird ihm jetzt die Entscheidung zum Verhängnis, sich sowohl offensiv von „Shazam!“ zu distanzieren - er lehnte einen Cameo in „Shazam! Fury of the Gods“ strikt ab - als auch Henry Cavill als Superman zurückzufordern.
Denn: Durch Cavills Mini-Auftritt am Ende von „Black Adam“ wurde Dwayne Johnsons DC-Debüt offiziell zum Teil des Snyderverse - und das haben die beiden DCU-Schirmherren James Gunn und Peter Safran inzwischen bekanntlich komplett abgeschossen (wir berichteten).
In einem Statement via Instagram bestätigte Dwayne Johnson nun, dass seine Zeit als Black Adam vorerst beendet sei. Demnach habe er sich bereits mit James Gunn getroffen, um über die Zukunft des DCU zu sprechen - und Black Adam würde vorerst keine Rolle in dessen Planung spielen.