11.08.2020, von Oliver Humke
Warum sich große Kinofilme perfekt für Spiele eignen
So gibt es einige Punkte, die Spieleentwickler stets beachten müssen. Schließlich soll das Game sowohl Gaming- als auch Kinofans gefallen. Wir erklären, warum sich Kinofilme als Motiv für Spiele eignen und welche Kriterien nicht außer Acht gelassen werden dürfen.
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Die mit Abstand schwerste Aufgabe von Spieleentwicklern besteht meist darin, eine ausreichend große Personengruppe zusammenzuführen, die Interesse am kommenden Spiel besitzt. Insbesondere wenn sich bereits bekannte Spiele mit einem großen Fanlager im gleichen Genre bewegen, wird es umso komplizierter. Deshalb besteht genau dann ein Vorteil, wenn bereits der Film existiert. Schon bevor ein Spiel überhaupt veröffentlicht wird, besteht abhängig vom Erfolg des Kinofilms eine mehr oder weniger große Anzahl an Menschen, die sich ebenfalls gerne an einem Spiel versuchen würde, um die Eindrücke des Films abermals zu erleben. Somit ergibt sich für das Entwicklerstudio der große Vorteil, dass nicht bei null angefangen wird, sondern bereits eine Erwartungshaltung besteht. Diese ist eines der Probleme für Entwickler, die den Realismus des Films nicht in vollem Umfang kopieren können.
Außerdem ist ein gewisser Zeitdruck vorhanden. Wenn ein Kinofilm 2020 erscheint, sollte nicht bis ins Jahr 2022 gewartet werden, ehe ein Spiel entsteht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Interesse nämlich meist wieder abgekühlt sein. So erschien etwa Ende Februar der Film The Invisible Man. Wenig später war er bereits als Slot im Casino mit Bonus ohne Einzahlung vertreten. So wird jegliches Risiko vermieden und Fans des Filmes können sich ganz entspannt davon überzeugen, ob der Spielautomat etwas für sie ist. Sollte jedoch der Gewinnfall eintreten, dürfen sie das Geld dennoch behalten. Ein guter Anreiz also für all jene, die sich ohnehin in der Thematik wohlfühlen und schon immer einmal ein Online Casino testen wollten.
Ein weiterer Punkt, der für eigentlich erfolgreiche Spiele spricht, ist die Storyline in Filmen. Insbesondere in beliebten Multiplayer-Spielen wurde oftmals vergessen, dass auch eine nachvollziehbare und spannende Geschichte vorhanden sein sollte, um den Spieler zu unterhalten. Stattdessen lässt der Spielspaß bereits nach kurzer Zeit nach, weil die Story einfach nicht unterhaltsam genug ist. Genau andersherum ist es bei den meisten Filmen. Sie faszinieren die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute und ziehen sie im Kinosaal regelrecht in ihren Bann. Diese Atmosphäre in das Spiel hinüber zu transportieren, ist zugleich eine der größten Herausforderungen, der sich Entwickler gegenübersehen.
Vor allem im Fall von Franchise-Produktionen können sie allerdings diverse Wege des Marketings ausnutzen, um ihr Produkt zu positionieren. Anhand von Kooperationen kann das Produkt gut platziert werden, um weitere Aufmerksamkeit zu generieren. Damit ist es möglich, auch zum zehnten Film der Avengers-Reihe in den letzten fünf Jahren ein Spiel zu produzieren, das den Geschmack einer ausreichenden Anzahl an Menschen trifft. Viele Gründe sprechen dafür, dass sich große Kinofilme gut für Games eignen. Es kommt dabei vor allem auf die Umsetzung vonseiten des Studios an.
Das Interesse an der Thematik ist bereits vorhanden
© PexelsDie mit Abstand schwerste Aufgabe von Spieleentwicklern besteht meist darin, eine ausreichend große Personengruppe zusammenzuführen, die Interesse am kommenden Spiel besitzt. Insbesondere wenn sich bereits bekannte Spiele mit einem großen Fanlager im gleichen Genre bewegen, wird es umso komplizierter. Deshalb besteht genau dann ein Vorteil, wenn bereits der Film existiert. Schon bevor ein Spiel überhaupt veröffentlicht wird, besteht abhängig vom Erfolg des Kinofilms eine mehr oder weniger große Anzahl an Menschen, die sich ebenfalls gerne an einem Spiel versuchen würde, um die Eindrücke des Films abermals zu erleben. Somit ergibt sich für das Entwicklerstudio der große Vorteil, dass nicht bei null angefangen wird, sondern bereits eine Erwartungshaltung besteht. Diese ist eines der Probleme für Entwickler, die den Realismus des Films nicht in vollem Umfang kopieren können.
Außerdem ist ein gewisser Zeitdruck vorhanden. Wenn ein Kinofilm 2020 erscheint, sollte nicht bis ins Jahr 2022 gewartet werden, ehe ein Spiel entsteht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Interesse nämlich meist wieder abgekühlt sein. So erschien etwa Ende Februar der Film The Invisible Man. Wenig später war er bereits als Slot im Casino mit Bonus ohne Einzahlung vertreten. So wird jegliches Risiko vermieden und Fans des Filmes können sich ganz entspannt davon überzeugen, ob der Spielautomat etwas für sie ist. Sollte jedoch der Gewinnfall eintreten, dürfen sie das Geld dennoch behalten. Ein guter Anreiz also für all jene, die sich ohnehin in der Thematik wohlfühlen und schon immer einmal ein Online Casino testen wollten.
Storyline aus Filmen bringt oftmals spannendere Erlebnisse
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Ein weiterer Punkt, der für eigentlich erfolgreiche Spiele spricht, ist die Storyline in Filmen. Insbesondere in beliebten Multiplayer-Spielen wurde oftmals vergessen, dass auch eine nachvollziehbare und spannende Geschichte vorhanden sein sollte, um den Spieler zu unterhalten. Stattdessen lässt der Spielspaß bereits nach kurzer Zeit nach, weil die Story einfach nicht unterhaltsam genug ist. Genau andersherum ist es bei den meisten Filmen. Sie faszinieren die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute und ziehen sie im Kinosaal regelrecht in ihren Bann. Diese Atmosphäre in das Spiel hinüber zu transportieren, ist zugleich eine der größten Herausforderungen, der sich Entwickler gegenübersehen.
Vor allem im Fall von Franchise-Produktionen können sie allerdings diverse Wege des Marketings ausnutzen, um ihr Produkt zu positionieren. Anhand von Kooperationen kann das Produkt gut platziert werden, um weitere Aufmerksamkeit zu generieren. Damit ist es möglich, auch zum zehnten Film der Avengers-Reihe in den letzten fünf Jahren ein Spiel zu produzieren, das den Geschmack einer ausreichenden Anzahl an Menschen trifft. Viele Gründe sprechen dafür, dass sich große Kinofilme gut für Games eignen. Es kommt dabei vor allem auf die Umsetzung vonseiten des Studios an.