Was haben wir doch innerlich geflucht, als die Verantwortlichen von Warner Bros. in den letzten Wochen und Monaten ein Projekt nach dem anderen auf Eis gelegt haben. Besonders schmerzlich war wohl das Aus für „Batgirl“ (wir berichteten). Doch dieses ganze Chaos hat einen größeren Sinn, wie CEO David Zaslav in einem Interview mit The Wrap verrät. Das Superhelden-Universum soll deutlich einheitlicher vonstattengehen. Zumindest arbeiten Peter Safran und James Gunn, der neue Chef vom DCEU, fleißig daran.
So soll es nur noch einen einzigen Batman geben, immerhin sollte in der kommenden „Aquaman“-Fortsetzung eine Batman-Version von Ben Affleck auftauchen und im „The Flash“-Film sollte er sogar zusammen mit Michael Keatons Batman zu sehen sein. Keatons Batman sollte sogar im gecancelten „Batgirl“-Film eine größere Rolle einnehmen. Doch daraus wird nichts und höchstwahrscheinlich wird man sich nun auf Robert Pattinson fokussieren, der in diesem Jahr in Matt Reeves' „The Batman“ als dunkler Rächer in Gotham City für Ordnung sorgte. Schließlich wurde schon eine Fortsetzung durchgewunken und auch der Serienableger zu Penguin fest angesetzt.
Doch wenn das DCEU deutlich einheitlicher werden soll und eine Multiversum-Theorie für die neue Chef-Etage nicht infrage kommt, wie sieht es dann mit der Zukunft von Todd Phillips' „Joker“ aus? Schließlich arbeitet er gerade an der Musical-Fortsetzung „Joker: Folie à Deux“. Und darin übernimmt Lady Gaga die Rolle von Jokers Gespielin Harley Quinn. Diese wurde jedoch schon im Solo-Projekt „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ und in den „Suicide Squad“-Filmen von Margot Robbie verkörpert. Bedeutet das also das Aus für eine von ihnen?
Nun aber kurz mal zu einer anderen Sache: Auch wenn Warner keine doppelten Superhelden haben will, scheint es die Verantwortlichen nicht daran zu hindern, gewisse Stars für Doppelrollen zu verpflichten. So erhärten sich die Vermutungen, dass Jason Momoa, der ja schon „Aquaman“ verkörpert, vielleicht auch den Comic-Charakter Lobo spielen könnte. Daran ändert leider auch seine diplomatische Antwort nichts:
„Nun, ich muss natürlich blinzeln, also gibt es keine Möglichkeit, da gut bei herauszukommen. Aber ihr wisst, es wäre toll, wenn das passieren würde. Ich bin nur froh, dass Gunn und Safran, der einfach mein Herz ist, das Ruder übernehmen. Ich bin also gut aufgehoben und denke, dass Comic-Fans auf der ganzen Welt sehr begeistert sein werden.“
Rein optisch passt Momoa natürlich perfekt in diese Rolle.
Bevor nämlich James Gunn das Zepter in Warner Bros. Superhelden-Sparte übernommen hat, hatte Walter Hamada die Stelle inne. Wer trotz seiner DC-Fehler ein Fan von Hamada ist, darf sich freuen. Der Gute hat einen Chefposten bei Paramount Pictures erlangt. Dort soll er ab Januar 2023 die Horror-Schiene leiten.
So soll es nur noch einen einzigen Batman geben, immerhin sollte in der kommenden „Aquaman“-Fortsetzung eine Batman-Version von Ben Affleck auftauchen und im „The Flash“-Film sollte er sogar zusammen mit Michael Keatons Batman zu sehen sein. Keatons Batman sollte sogar im gecancelten „Batgirl“-Film eine größere Rolle einnehmen. Doch daraus wird nichts und höchstwahrscheinlich wird man sich nun auf Robert Pattinson fokussieren, der in diesem Jahr in Matt Reeves' „The Batman“ als dunkler Rächer in Gotham City für Ordnung sorgte. Schließlich wurde schon eine Fortsetzung durchgewunken und auch der Serienableger zu Penguin fest angesetzt.
Doch wenn das DCEU deutlich einheitlicher werden soll und eine Multiversum-Theorie für die neue Chef-Etage nicht infrage kommt, wie sieht es dann mit der Zukunft von Todd Phillips' „Joker“ aus? Schließlich arbeitet er gerade an der Musical-Fortsetzung „Joker: Folie à Deux“. Und darin übernimmt Lady Gaga die Rolle von Jokers Gespielin Harley Quinn. Diese wurde jedoch schon im Solo-Projekt „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ und in den „Suicide Squad“-Filmen von Margot Robbie verkörpert. Bedeutet das also das Aus für eine von ihnen?
Nun aber kurz mal zu einer anderen Sache: Auch wenn Warner keine doppelten Superhelden haben will, scheint es die Verantwortlichen nicht daran zu hindern, gewisse Stars für Doppelrollen zu verpflichten. So erhärten sich die Vermutungen, dass Jason Momoa, der ja schon „Aquaman“ verkörpert, vielleicht auch den Comic-Charakter Lobo spielen könnte. Daran ändert leider auch seine diplomatische Antwort nichts:
„Nun, ich muss natürlich blinzeln, also gibt es keine Möglichkeit, da gut bei herauszukommen. Aber ihr wisst, es wäre toll, wenn das passieren würde. Ich bin nur froh, dass Gunn und Safran, der einfach mein Herz ist, das Ruder übernehmen. Ich bin also gut aufgehoben und denke, dass Comic-Fans auf der ganzen Welt sehr begeistert sein werden.“
Rein optisch passt Momoa natürlich perfekt in diese Rolle.
Apropos Übernahme: Was ist eigentlich aus dem ehemaligen Chef des DCEU geworden?
Bevor nämlich James Gunn das Zepter in Warner Bros. Superhelden-Sparte übernommen hat, hatte Walter Hamada die Stelle inne. Wer trotz seiner DC-Fehler ein Fan von Hamada ist, darf sich freuen. Der Gute hat einen Chefposten bei Paramount Pictures erlangt. Dort soll er ab Januar 2023 die Horror-Schiene leiten.