Seit Tim Burton „Charlie und die Schokoladenfabrik“ zuletzt für Warner adaptiert hat, sind bereits mehr als 15 Jahre vergangen. Bereits in 2015 hatte das Studio dann damit begonnen, an einem Prequel zu arbeiten, das sich mit dem ikonischen Willy Wonka und seiner Zeit vor der Schokoladenfabrik, den goldenen Tickets und Charlie Bucket beschäftigen sollte. Nachdem vor einiger Zeit so Namen wie Ryan Gosling, Donald Glover oder auch Ezra Miller mit dem Part des exzentrischen Hutträgers in Verbindung gebracht wurden, hat Warner mit der fixen Ankündigung von „Wonka“ jetzt zwei neue Darsteller im Fadenkreuz: Für die titelgebende Hauptrolle des am 17. März 2023 erscheinenden „Charlie und die Schokoladenfabrik“-Prequels scheint es sich zwischen Tom Holland und Timothée Chalamet zu entscheiden.
Wie Collider berichtete, sei es dem Studio wichtig, einen versierten Darsteller unter 30 Jahren zu verpflichten. Wer letztlich das Rennen machen wird, ob beide Darsteller überhaupt Interesse zeigen, diesen überaus kultigen Part zu übernehmen, wird sich zeigen. Rein optisch wäre natürlich Timothée Chalamet die naheliegendere Wahl, wenn es um den Vergleich mit Johnny Depps Version von Willy Wonka geht.
Tom Holland hingegen bringt dank seiner Musicalausbildung wichtige Bühnenerfahrung mit - denn Roald Dahls Erzählung ist im Kern eben doch wieder Theater. Bisher hat noch keiner der beiden Hollywood-Youngster ein Angebot erhalten. Allein studiotechnisch dürfte aktuell jedoch Timothée Chalamet die Nase vorn haben, hat er für Warner doch gerade erst „Dune“ abgedreht.
Für den Posten der Regie hat Warner indes bereits Paul King verpflichten können, der sich zuletzt mit den beiden herzlich charmanten, urkomisch bärigen Abenteuern „Paddington“ und „Paddington 2“ auszeichnen konnte. Das passende Skript steuert Simon Rich („Alles steht Kopf“, „Miracle Workers“) bei.
Wie Collider berichtete, sei es dem Studio wichtig, einen versierten Darsteller unter 30 Jahren zu verpflichten. Wer letztlich das Rennen machen wird, ob beide Darsteller überhaupt Interesse zeigen, diesen überaus kultigen Part zu übernehmen, wird sich zeigen. Rein optisch wäre natürlich Timothée Chalamet die naheliegendere Wahl, wenn es um den Vergleich mit Johnny Depps Version von Willy Wonka geht.
Tom Holland hingegen bringt dank seiner Musicalausbildung wichtige Bühnenerfahrung mit - denn Roald Dahls Erzählung ist im Kern eben doch wieder Theater. Bisher hat noch keiner der beiden Hollywood-Youngster ein Angebot erhalten. Allein studiotechnisch dürfte aktuell jedoch Timothée Chalamet die Nase vorn haben, hat er für Warner doch gerade erst „Dune“ abgedreht.
Für den Posten der Regie hat Warner indes bereits Paul King verpflichten können, der sich zuletzt mit den beiden herzlich charmanten, urkomisch bärigen Abenteuern „Paddington“ und „Paddington 2“ auszeichnen konnte. Das passende Skript steuert Simon Rich („Alles steht Kopf“, „Miracle Workers“) bei.