Es reißt einfach nicht ab. Nachdem sich die Regierungsspitze gestern mal wieder darüber beraten hat, wie es hierzulande mit dem anhaltenden Lockdown weitergehen soll, hat Warner bereits zuvor Nägel mit Köpfen gemacht. Demnach strich das Label sowohl den geplanten Kinostart von „Godzilla vs. Kong“ (25. März) als auch den Launch von „Mortal Kombat“ (8. April) - jeweils ohne Alternativtermin. Beide Filme sollten eigentlich sicher auf der großen Leinwand zu sehen sein, eine Verwertung ausschließlich im Stream hatte das Unternehmen noch vor wenigen Wochen dementiert.
Nachdem Sky und Warner bereits bei Titeln wie „Hexen hexen“ und „Wonder Woman 1984“ eine Übereinkunft treffen konnten, letzteren sogar noch vor Kinostart zu Sky Ticket und Co. brachten, scheinen nun auch diese beiden, langersehnten Actioner Kandidaten fürs Pay-TV zu werden.
Wie genau Warner nun also mit den beiden Filmen verfährt, ist derzeit noch unklar. Optionen gibt es viele, doch wären auch alle wirklich sinnvoll? Natürlich könnte Warner im ersten Schritt sowohl „Godzilla vs. Kong“ als auch „Mortal Kombat“ abermals einen neuen Kinostart verpassen. Denkbar wäre es, vor allem für die Kinobranche sogar gewissermaßen entscheidend. Beide Filme sind in erster Linie eben für die große Leinwand ausgelegt, sollen als Spektakel im gedimmten Licht des Kinosaals begeistern.
Würde wieder eine Kooperation mit Sky angestrebt werden, würde dieses Erlebnis ausfallen - und die Kinos deutschlandweit vor ein kaum zu füllendes Sommerloch stellen.
Nachdem Sky und Warner bereits bei Titeln wie „Hexen hexen“ und „Wonder Woman 1984“ eine Übereinkunft treffen konnten, letzteren sogar noch vor Kinostart zu Sky Ticket und Co. brachten, scheinen nun auch diese beiden, langersehnten Actioner Kandidaten fürs Pay-TV zu werden.
Wie genau Warner nun also mit den beiden Filmen verfährt, ist derzeit noch unklar. Optionen gibt es viele, doch wären auch alle wirklich sinnvoll? Natürlich könnte Warner im ersten Schritt sowohl „Godzilla vs. Kong“ als auch „Mortal Kombat“ abermals einen neuen Kinostart verpassen. Denkbar wäre es, vor allem für die Kinobranche sogar gewissermaßen entscheidend. Beide Filme sind in erster Linie eben für die große Leinwand ausgelegt, sollen als Spektakel im gedimmten Licht des Kinosaals begeistern.
Würde wieder eine Kooperation mit Sky angestrebt werden, würde dieses Erlebnis ausfallen - und die Kinos deutschlandweit vor ein kaum zu füllendes Sommerloch stellen.