Als Arthouse-Regisseur Duncan Jones („Moon“), Sohn von Musiklegende David Bowie, damit beauftragt wurde, die legendäre „Warcraft“-Videospielreihe auf Film zu bannen, hofften nicht Wenige auf ein monumentales Fantasy-Epos à la „Der Herr der Ringe“. So gelungen und kurzweilig der Film letztlich auch war, so arg schrammte das knapp zweistündige CGI-Spektakel mit „Vikings“-Star Travis Fimmel dann leider doch an den Erwartungen der Fans weltweit vorbei. Obwohl „Warcraft: The Beginning“ als erster Baustein einer umfangreichen Trilogie seitens Regisseur Jones gedacht war, stampften Universal und Legendary die Planung zeitnah wieder ein.
Sollten monumentale Videospiele letztlich doch unverfilmbar sein?
Wie die Kollegen von Movieweb jetzt berichteten, scheint der „Warcraft“-Ofen im Hause Legendary plötzlich doch wieder befeuert zu werden. Demnach sei das Studio aktuell darum bemüht, „Warcraft 2“ auf den Weg zu bringen und dem geplanten Sequel fünf Jahre nach Release des ersten Films eine weitere Chance einzuräumen. Grund für die Wiederaufnahme des Projekts sei die enorme Beliebtheit des Online-Rollenspiels zur Zeit der Pandemie sowie der Erfolg des ersten Films in Übersee: Kam „Warcraft: The Beginning“ in den USA auf lediglich 47 Millionen US-Dollar, generierte der Film weltweit knapp 440 Millionen. Ein finanzieller Flop sieht definitiv anders aus.
Fraglich bleibt jedoch, ob tatsächlich ein Sequel folgen soll oder die Reihe in Form eines Reboots komplett neu gestartet wird. Gemessen an der enormen Zeitspanne zwischen den beiden Projekten erscheint dabei wohl eher letzteres realistisch. Ein offizielles Statement seitens des Studios gibt es aktuell noch nicht.
Sollten monumentale Videospiele letztlich doch unverfilmbar sein?
Wie die Kollegen von Movieweb jetzt berichteten, scheint der „Warcraft“-Ofen im Hause Legendary plötzlich doch wieder befeuert zu werden. Demnach sei das Studio aktuell darum bemüht, „Warcraft 2“ auf den Weg zu bringen und dem geplanten Sequel fünf Jahre nach Release des ersten Films eine weitere Chance einzuräumen. Grund für die Wiederaufnahme des Projekts sei die enorme Beliebtheit des Online-Rollenspiels zur Zeit der Pandemie sowie der Erfolg des ersten Films in Übersee: Kam „Warcraft: The Beginning“ in den USA auf lediglich 47 Millionen US-Dollar, generierte der Film weltweit knapp 440 Millionen. Ein finanzieller Flop sieht definitiv anders aus.
Fraglich bleibt jedoch, ob tatsächlich ein Sequel folgen soll oder die Reihe in Form eines Reboots komplett neu gestartet wird. Gemessen an der enormen Zeitspanne zwischen den beiden Projekten erscheint dabei wohl eher letzteres realistisch. Ein offizielles Statement seitens des Studios gibt es aktuell noch nicht.