Wer in Hollywood etwas auf sich hält, landet Parts im DC Extended Universe UND im Marvel Cinematice Universe. Auch Zachary Levi zählt zu den unbestrittenen Größen der Comicverfilmungen, wurde als charismatischer Titelheld im 2019er „Shazam!“ zum gefeierten Fanliebling.
Im MCU hingegen hinterließ Levi keinen größeren Eindruck: Als Thors Asgard-Buddy Fandral hatte er in „Thor: Das dunkle Königreich“ und „Thor: Tag der Entscheidung“ kam der 41-Jährige nicht über eine unbedeutende Nebenrolle hinaus. Tatsächlich hatte Levi noch vor seiner DC-Rolle einen ganzen anderen Marvel-Char im Sinn: Star-Lord in James Gunns „Guardians of the Galaxy“.
„Ich kannte James , wir waren schon lange Freunde, haben uns die Nächte mit Videospielen um die Ohren geschlagen. Also hat er mich gefragt, ob ich für Star-Lord vorsprechen könnte und das tat ich auch. Das führte mich dann zum nächsten Schritt und plötzlich kam der Kameratest“, so Zachary Levi im Gespräch mit The Playlist. „Oh Mann, ich wollte diese Rolle so gern haben, einfach so, so dringend! Letztlich lag die Entscheidung zwischen mir und Chris Pratt, aber Chris war immer schon ihr Favorit und er hat nicht gezögert, die Rolle anzunehmen, was total verständlich ist.“
Eine zweite Chance im Marvel Cinematic Universe bekam er zwar nicht, öffnete ihm die Audition aber die Tür in Richtung DC. „Ich hatte gehofft, wenigstens einen guten Eindruck hinterlassen zu haben. Als ich dann für 'Shazam!' vorsprach, wurde James direkt von seinem guten Freund Peter Safran angerufen - so funktioniert die Industrie heute eben.“
Verpasste Chancen bieten auch neue Möglichkeiten: Als Shazam ist Zachary Levi jetzt ein unverzichtbarer Teil des DC Extended Universe. 2023 wird er in „Shazam! Fury of the Gods“ an der Seite von Jack Dylan Grazer, Helen Mirren und Lucy Liu zurückkehren (wir berichteten), bevor er es später zwangsläufig mit Dwayne Johnsons Black Adam zu tun bekommt (wir berichteten).
Im MCU hingegen hinterließ Levi keinen größeren Eindruck: Als Thors Asgard-Buddy Fandral hatte er in „Thor: Das dunkle Königreich“ und „Thor: Tag der Entscheidung“ kam der 41-Jährige nicht über eine unbedeutende Nebenrolle hinaus. Tatsächlich hatte Levi noch vor seiner DC-Rolle einen ganzen anderen Marvel-Char im Sinn: Star-Lord in James Gunns „Guardians of the Galaxy“.
„Ich kannte James , wir waren schon lange Freunde, haben uns die Nächte mit Videospielen um die Ohren geschlagen. Also hat er mich gefragt, ob ich für Star-Lord vorsprechen könnte und das tat ich auch. Das führte mich dann zum nächsten Schritt und plötzlich kam der Kameratest“, so Zachary Levi im Gespräch mit The Playlist. „Oh Mann, ich wollte diese Rolle so gern haben, einfach so, so dringend! Letztlich lag die Entscheidung zwischen mir und Chris Pratt, aber Chris war immer schon ihr Favorit und er hat nicht gezögert, die Rolle anzunehmen, was total verständlich ist.“
Eine zweite Chance im Marvel Cinematic Universe bekam er zwar nicht, öffnete ihm die Audition aber die Tür in Richtung DC. „Ich hatte gehofft, wenigstens einen guten Eindruck hinterlassen zu haben. Als ich dann für 'Shazam!' vorsprach, wurde James direkt von seinem guten Freund Peter Safran angerufen - so funktioniert die Industrie heute eben.“
Verpasste Chancen bieten auch neue Möglichkeiten: Als Shazam ist Zachary Levi jetzt ein unverzichtbarer Teil des DC Extended Universe. 2023 wird er in „Shazam! Fury of the Gods“ an der Seite von Jack Dylan Grazer, Helen Mirren und Lucy Liu zurückkehren (wir berichteten), bevor er es später zwangsläufig mit Dwayne Johnsons Black Adam zu tun bekommt (wir berichteten).