Schon am Montag kursierten erste Infos im Netz darüber, dass James Gunn eine intime Pressekonferenz im DC Studios HQ abgehalten habe. Details darüber, was der neue DC-Schirmherr im Rahmen dieser Konferenz behandelt haben könnte, waren danach aber nur rar gesäht. Alle waren sich lediglich sicher: James Gunn muss einfach einen langfristigen Plan für das neue DCU besprochen haben!
Und tatsächlich: Gestern Abend veröffentlichte James Gunn in Kooperation mit DC Studios ein Video via Instagram, in dem er stolz und aufgeregt zugleich über die kommenden DC-Jahre plaudert - und die haben es in sich! Während Gunn im ersten Schritt erneut versicherte, dass die bereits abgedrehten Filme „Shazam! Fury of the Gods“, „The Flash“, „Blue Beetle“ und „Aquaman and the Lost Kingdom“ allesamt noch in diesem Jahr erscheinen werden, stellte er auch deren Wichtigkeit für das DCU klar.
Demnach wird „Shazam! Fury of the Gods“ das finale Kapitel des alten DCEU darstellen, bevor Andy Muschiettis „The Flash“ das DCU dann endgültig auf null zurücksetzt - Multiversum impliziert. Wie genau da das „Aquaman“-Sequel dann Ende 2023 reinpasst, bleibt abzuwarten.
Ab 2025 soll das neue DCU dann so richtig Fahrt aufnehmen.
Als Startpunkt hat James Gunn das „Man of Steel“-Reboot „Superman: Legacy“ gewählt. Das neue Superman-Abenteuer wird von Gunn persönlich mit einem Drehbuch versehen und soll in den USA planmäßig am 11. Juli 2025 in den Kinos erscheinen. Der perfekte Startschuss für Phase 1 des DCU: Gods and Monsters. Im Filmbereich besteht diese erste DC-Phase aus „The Authority“, dem Batman-und-Robin-Abenteuer „The Brave and the Bold“, „Supergirl: Woman of Tomorrow“ sowie „Swamp Thing“.
Doch auch im Serienbereich soll das DCU endlich kohärent sein. So kündigte James Gunn die neue Animationsserie „Creature Commandos“, das „Peacemaker“-Spin-off „Waller“ mit Viola Davis, „Booster Gold“, „Lanterns“ sowie das Amazonen-Epos „Paradise Lost“ an.
Spannend: Um das DCU so kreativ und vielseitig wie möglich zu halten, werden die einzelnen Superhelden und Villains immer mal wieder zwischen Live-Action und Animation wechseln.
Und tatsächlich: Gestern Abend veröffentlichte James Gunn in Kooperation mit DC Studios ein Video via Instagram, in dem er stolz und aufgeregt zugleich über die kommenden DC-Jahre plaudert - und die haben es in sich! Während Gunn im ersten Schritt erneut versicherte, dass die bereits abgedrehten Filme „Shazam! Fury of the Gods“, „The Flash“, „Blue Beetle“ und „Aquaman and the Lost Kingdom“ allesamt noch in diesem Jahr erscheinen werden, stellte er auch deren Wichtigkeit für das DCU klar.
Demnach wird „Shazam! Fury of the Gods“ das finale Kapitel des alten DCEU darstellen, bevor Andy Muschiettis „The Flash“ das DCU dann endgültig auf null zurücksetzt - Multiversum impliziert. Wie genau da das „Aquaman“-Sequel dann Ende 2023 reinpasst, bleibt abzuwarten.
Ab 2025 soll das neue DCU dann so richtig Fahrt aufnehmen.
Als Startpunkt hat James Gunn das „Man of Steel“-Reboot „Superman: Legacy“ gewählt. Das neue Superman-Abenteuer wird von Gunn persönlich mit einem Drehbuch versehen und soll in den USA planmäßig am 11. Juli 2025 in den Kinos erscheinen. Der perfekte Startschuss für Phase 1 des DCU: Gods and Monsters. Im Filmbereich besteht diese erste DC-Phase aus „The Authority“, dem Batman-und-Robin-Abenteuer „The Brave and the Bold“, „Supergirl: Woman of Tomorrow“ sowie „Swamp Thing“.
Doch auch im Serienbereich soll das DCU endlich kohärent sein. So kündigte James Gunn die neue Animationsserie „Creature Commandos“, das „Peacemaker“-Spin-off „Waller“ mit Viola Davis, „Booster Gold“, „Lanterns“ sowie das Amazonen-Epos „Paradise Lost“ an.
Spannend: Um das DCU so kreativ und vielseitig wie möglich zu halten, werden die einzelnen Superhelden und Villains immer mal wieder zwischen Live-Action und Animation wechseln.