Bastelt Disney doch noch am hauseigenen Villainverse?
Zumindest jenseits der Leinwand stehen Disney-Schurken schon seit Jahren enorm hoch im Kurs. Speziell Brettspielfans sind da mit der „Villainous“-Reihe bereits bestens bedient, die statt der strahlenden Prinzen und bezaubernden Prinzessinnen eben die düstere Seite Disneys um Maleficent, Captain Hook und Jafar zelebriert. Auch Arielle-Meerhexe Ursula wurde hier längst zum spielbaren Charakter - und eben die soll nach Emma Stones Geschmack schon bald das nächste Live-Action-Solo tanzen.
Wie die Cruella-Darstellerin im Interview mit Variety erklärte, sei Ursula die perfekte Disney-Schurkin für einen Auftritt auf der großen Leinwand. Zwar wird die garstige Meerhexe schon in der kommenden Live-Action-Adaption von „Arielle, die Meerjungfrau“ einen Auftritt bekommen - verkörpert von Melissa McCarthy - würde eine Origin-Story à la „Maleficent“ oder „Cruella“ hier jedoch ebenfalls wahnsinnig gut funktionieren. „Sie ist ein Oktopus! Und erst die Welt, in der der Film leben würde, wie Ursulas Eltern sind und was dort mit ihr passiert ist. Einen nicht-menschlichen Disney-Villain haben wir auf diese Weise noch nie zu Gesicht bekommen“, so Emma Stone in dem Gespräch.
Aktuell gibt es zwar noch keine Hinweise darauf, dass Disney ernsthaft an einer Umsetzung dieser Idee arbeiten würde, drängt sich bei all den Live-Action-Adaptionen Disneys ein Villainverse jedoch geradezu auf. Bisher fanden mit „Cruella“ (2021) sowie den beiden Maleficent-Abenteuern „Die dunkle Fee“ (2014) und „Mächte der Finsternis“ (2019) erst drei moderne Neuauflagen beliebter Schurkenfiguren aus dem Disney-Fundus ihren Weg auf die Leinwand. Orientieren wir uns mal fix am bereits bestehenden „Villainous“-Brettspieluniversum, wären mindestens auch Scar aus „Der König der Löwen“, Aladdins Jafar und Hercules-Schurke Hades locker perfekt geeignet fürs Rampenlicht. Fingers crossed!
Zumindest jenseits der Leinwand stehen Disney-Schurken schon seit Jahren enorm hoch im Kurs. Speziell Brettspielfans sind da mit der „Villainous“-Reihe bereits bestens bedient, die statt der strahlenden Prinzen und bezaubernden Prinzessinnen eben die düstere Seite Disneys um Maleficent, Captain Hook und Jafar zelebriert. Auch Arielle-Meerhexe Ursula wurde hier längst zum spielbaren Charakter - und eben die soll nach Emma Stones Geschmack schon bald das nächste Live-Action-Solo tanzen.
Wie die Cruella-Darstellerin im Interview mit Variety erklärte, sei Ursula die perfekte Disney-Schurkin für einen Auftritt auf der großen Leinwand. Zwar wird die garstige Meerhexe schon in der kommenden Live-Action-Adaption von „Arielle, die Meerjungfrau“ einen Auftritt bekommen - verkörpert von Melissa McCarthy - würde eine Origin-Story à la „Maleficent“ oder „Cruella“ hier jedoch ebenfalls wahnsinnig gut funktionieren. „Sie ist ein Oktopus! Und erst die Welt, in der der Film leben würde, wie Ursulas Eltern sind und was dort mit ihr passiert ist. Einen nicht-menschlichen Disney-Villain haben wir auf diese Weise noch nie zu Gesicht bekommen“, so Emma Stone in dem Gespräch.
Aktuell gibt es zwar noch keine Hinweise darauf, dass Disney ernsthaft an einer Umsetzung dieser Idee arbeiten würde, drängt sich bei all den Live-Action-Adaptionen Disneys ein Villainverse jedoch geradezu auf. Bisher fanden mit „Cruella“ (2021) sowie den beiden Maleficent-Abenteuern „Die dunkle Fee“ (2014) und „Mächte der Finsternis“ (2019) erst drei moderne Neuauflagen beliebter Schurkenfiguren aus dem Disney-Fundus ihren Weg auf die Leinwand. Orientieren wir uns mal fix am bereits bestehenden „Villainous“-Brettspieluniversum, wären mindestens auch Scar aus „Der König der Löwen“, Aladdins Jafar und Hercules-Schurke Hades locker perfekt geeignet fürs Rampenlicht. Fingers crossed!