© Warner Bros.
06.08.2020, von Tyler Süß
Updates: „Tenet“, „The New Mutants“ und „The French Dispatch“
Aktuell können wir uns quasi täglich darauf einstellen, neue Pressemitteilungen zu alternativen Kinostarts und verschobenen Filmen im Postfach vorzufinden. Nach „Mulan“ gestern, der Anfang September exklusiv und direkt bei Disney+ landet (wir berichteten), vermeldeten auch heute wieder diverse Studios Änderungen im Kinokalender 2020. Den Anfang machte „Tenet“, das nächste größe Überwerk von Regisseur Christopher Nolan. Endlich, möchte man fast meinen, hatte Warner doch erst vor zwei Wochen verkündet, den Film vor allem in den USA zunächst nicht zeigen zu wollen. Gemessen an den Fortschritten Corona betreffend dürfen wir uns hierzulande scheinbar doch bereits in Kürze über einen Start des Megaprojektes freuen: „Tenet“ soll bundesweit am 26. August in den deutschen Kinos anlaufen.
Neben dem Vorverkauf der Tickets, den Warner bereits am 12. August freischalten wird, kündigte das Studio gleichzeitig eine exklusive Eventreihe an, die sowohl „Tenet“ als auch das 10-jährige Jubiläum von „Inception“ zelebrieren wird. Ob die beiden Filme also doch irgendwie miteinander verbunden sind? Ausgewählte Kinos in ganz Deutschland zeigen die beiden Nolans im Doppelpack demnach am 14. August - und damit gut zwei Wochen vor Kinostart von „Tenet“.
Auch das ewige Problemkind „The New Mutants“ wurde nun abermals verschoben. Der Film ging zunächst im Deal zwischen Fox und Disney unter, sollte dann im Frühjahr endlich durchstarten und blieb aufgrund von Corona gar weitere Monate auf Halde. Nachdem Disney angekündigt hatte, das X-Men-Spin-off Ende August in die Kinos zu bringen, vermeldete das Studio nun einen Start für September - am 10. September soll der Film mit reichlich Verspätung endlich erscheinen. Ob das wirklich so stimmt?
Anya Taylor-Joy in „The New Mutants“ | © Disney
Last but not least fiel heute zudem der Name eines Titels, den wir in unserer Berichterstattung beinahe schon vergessen hätten: Wes Andersons „The French Dispatch“. Der neue Kreativexkurs des Ausnahmekünstlers hinter Titeln wie „Grand Budapest Hotel“ oder „Moonrise Kingdom“ wurde bereits vor Monaten aus dem Programm genommen, bevor er klammheimlich einen neuen Start im Oktober verschrieben bekam. Auch dieser Termin ist nun ganz offenbar hinfällig: „The French Dispatch“ steht aktuell wieder komplett ohne Kinostart da. Ob der Film noch in diesem Jahr erscheint oder, ähnlich wie „The Woman in the Window“, gar noch verkauft wird, bleibt abzuwarten (wir berichteten).
Neben dem Vorverkauf der Tickets, den Warner bereits am 12. August freischalten wird, kündigte das Studio gleichzeitig eine exklusive Eventreihe an, die sowohl „Tenet“ als auch das 10-jährige Jubiläum von „Inception“ zelebrieren wird. Ob die beiden Filme also doch irgendwie miteinander verbunden sind? Ausgewählte Kinos in ganz Deutschland zeigen die beiden Nolans im Doppelpack demnach am 14. August - und damit gut zwei Wochen vor Kinostart von „Tenet“.
Auch das ewige Problemkind „The New Mutants“ wurde nun abermals verschoben. Der Film ging zunächst im Deal zwischen Fox und Disney unter, sollte dann im Frühjahr endlich durchstarten und blieb aufgrund von Corona gar weitere Monate auf Halde. Nachdem Disney angekündigt hatte, das X-Men-Spin-off Ende August in die Kinos zu bringen, vermeldete das Studio nun einen Start für September - am 10. September soll der Film mit reichlich Verspätung endlich erscheinen. Ob das wirklich so stimmt?
Anya Taylor-Joy in „The New Mutants“ | © DisneyLast but not least fiel heute zudem der Name eines Titels, den wir in unserer Berichterstattung beinahe schon vergessen hätten: Wes Andersons „The French Dispatch“. Der neue Kreativexkurs des Ausnahmekünstlers hinter Titeln wie „Grand Budapest Hotel“ oder „Moonrise Kingdom“ wurde bereits vor Monaten aus dem Programm genommen, bevor er klammheimlich einen neuen Start im Oktober verschrieben bekam. Auch dieser Termin ist nun ganz offenbar hinfällig: „The French Dispatch“ steht aktuell wieder komplett ohne Kinostart da. Ob der Film noch in diesem Jahr erscheint oder, ähnlich wie „The Woman in the Window“, gar noch verkauft wird, bleibt abzuwarten (wir berichteten).
