Während sich die Kinos hier in Deutschland endlich berechtigte Hoffnungen machen können, zeitnah wieder öffnen zu dürfen (wir berichteten), sieht die Situation weltweit noch immer alles andere als rosig aus. Speziell Sony Pictures und Universal Pictures reagierten jetzt erneut und statteten diverse geplante Titel in 2021 mit neuen Kinostarts aus. Den Anfang machte Universal bereits vor einigen Tagen, als gleich sieben Filme entweder verschoben oder vorerst gecancelt wurden.
Neben Bob Odenkirks „Nobody“ (13. Mai statt 1. April) und „Die Croods - Alles auf Anfang“ (1. Juli statt 25. März) dürfte hier vor allem der neue Kinostart von „Fast & Furious 9“ den größten Unterschied machen: Statt am 27. Mai startet der neue Ableger des erfolgreichen Franchise nun am 8. Juli - und kollidiert somit mit dem ursprünglichen Start von Sonys „Venom: Let There Be Carnage“.
Folgerichtig entschied sich jetzt auch Sony zum Handeln und zog das „Venom“-Sequel von Regisseur Andy Serkis in den Herbst. Kluge Entscheidung, immerhin würde Vin Diesel dem neuen Marvel-Actioner besuchertechnisch wahrscheinlich den Rang ablaufen. In den USA startet „Venom 2“, in dem es Tom Hardy und sein gefräßiger Symbiont mit Woody Harrelsons Carnage aufnehmen müssen, nun am 17. September - hier in Deutschland dürfte der Film also einen Tag früher anlaufen.
Deutlich schlechter hat es nun Sylvester Stallones Superheldenactioner „Samaritan“ getroffen. Planmäßig sollte der Film am 3. Juni 2021 erscheinen, jetzt wurde der Titel von Universal vorerst komplett aus dem Programm genommen - Gerüchte bezüglich eines Verkaufs an den meistbietenden Streaming-Service kursieren schon länger. Auch verschoben: „Old“ (29. Juli statt 22. Juli), „The Forever Purge“ (12. August statt 8. Juli) und „Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ (30. Juni statt 1. Juli).
Neben Bob Odenkirks „Nobody“ (13. Mai statt 1. April) und „Die Croods - Alles auf Anfang“ (1. Juli statt 25. März) dürfte hier vor allem der neue Kinostart von „Fast & Furious 9“ den größten Unterschied machen: Statt am 27. Mai startet der neue Ableger des erfolgreichen Franchise nun am 8. Juli - und kollidiert somit mit dem ursprünglichen Start von Sonys „Venom: Let There Be Carnage“.
Folgerichtig entschied sich jetzt auch Sony zum Handeln und zog das „Venom“-Sequel von Regisseur Andy Serkis in den Herbst. Kluge Entscheidung, immerhin würde Vin Diesel dem neuen Marvel-Actioner besuchertechnisch wahrscheinlich den Rang ablaufen. In den USA startet „Venom 2“, in dem es Tom Hardy und sein gefräßiger Symbiont mit Woody Harrelsons Carnage aufnehmen müssen, nun am 17. September - hier in Deutschland dürfte der Film also einen Tag früher anlaufen.
Deutlich schlechter hat es nun Sylvester Stallones Superheldenactioner „Samaritan“ getroffen. Planmäßig sollte der Film am 3. Juni 2021 erscheinen, jetzt wurde der Titel von Universal vorerst komplett aus dem Programm genommen - Gerüchte bezüglich eines Verkaufs an den meistbietenden Streaming-Service kursieren schon länger. Auch verschoben: „Old“ (29. Juli statt 22. Juli), „The Forever Purge“ (12. August statt 8. Juli) und „Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ (30. Juni statt 1. Juli).