Inszeniert von Brett Morgen („Cobain - Montage of Heck“) nimmt uns „Moonage Daydream“ vorassichtlich noch Ende des Jahres mit in die wirre Gedankenwelt von David Bowie. Vier Jahre lang stöberte der Dokumentarfilmer in den Archiven dieser Welt, um das Leben und Schaffen Bowies angemessen aufzuarbeiten und zu zu bebildern. Morgen bekam aufgrund seiner bisherigen Werke unbegrenzten Zugriff auf alles, was irgendwie mit David Bowie in Verbindung stand.
Das Ergebnis ist ein Doku-Projekt, das in Absprache mit Bowies Nachlassverwaltung komplettiert und im Rahmen von Cannes erstmals präsentiert wurde. Angelehnt an den gleichnamigen Hit David Bowies aus dem Jahr 1972, kündigt sich „Moonage Daydream“ als gehaltvolle Odyssee an, ein Mega-Projekt, das einem grenzenlosen Kreativgenie wie David Bowie auch wirklich gerecht werden kann.
Inhaltlich will „Moonage Daydream“ weit mehr sein, als nur die schlichte Aufarbeitung einer Karriere. Stattdessen wird die Doku zu einer Art Reise durch Bowies kreatives Leben, von der Musik zum Film, vom Tanz zur Malerei, von der Bildhauerei zur Theaterbühne.
Bisher ist noch unklar, wann genau die Doku in den deutschen Kinos anlaufen wird. Mit einem ersten Trailer hat Universal jetzt aber angedeutet, dass „Moonage Daydream“ wohl noch 2022 auf der großen Leinwand debütieren wird. Denkbar wäre auch, dass das Studio noch bis Anfang 2023 wartet: Ein Release rund um Bowies Geburts- oder Todestag würde da durchaus Sinn ergeben.
Das Ergebnis ist ein Doku-Projekt, das in Absprache mit Bowies Nachlassverwaltung komplettiert und im Rahmen von Cannes erstmals präsentiert wurde. Angelehnt an den gleichnamigen Hit David Bowies aus dem Jahr 1972, kündigt sich „Moonage Daydream“ als gehaltvolle Odyssee an, ein Mega-Projekt, das einem grenzenlosen Kreativgenie wie David Bowie auch wirklich gerecht werden kann.
Inhaltlich will „Moonage Daydream“ weit mehr sein, als nur die schlichte Aufarbeitung einer Karriere. Stattdessen wird die Doku zu einer Art Reise durch Bowies kreatives Leben, von der Musik zum Film, vom Tanz zur Malerei, von der Bildhauerei zur Theaterbühne.
Bisher ist noch unklar, wann genau die Doku in den deutschen Kinos anlaufen wird. Mit einem ersten Trailer hat Universal jetzt aber angedeutet, dass „Moonage Daydream“ wohl noch 2022 auf der großen Leinwand debütieren wird. Denkbar wäre auch, dass das Studio noch bis Anfang 2023 wartet: Ein Release rund um Bowies Geburts- oder Todestag würde da durchaus Sinn ergeben.