Einen Titel hat sein neuestes Projekt zwar noch nicht, der Cast scheint sich allerdings schon fleißig zu formieren. Für Universal Pictures soll M. Night Shyamalan als Autor, Regisseur und Produzent fungieren, um sein neues Werk auf die große Leinwand zu hieven. Die ersten Namen, die Variety zufolge nun mit dem noch titellosen Projekt in Verbindung gebracht werden, können sich jedenfalls schon mal sehen lassen. So schreibt der Branchendienst, dass M. Night Shyamalan auf eine ganze Reihe von talentierten Hollywood-Youngstern setzen will, darunter Alex Wolff („Hereditary - Das Vermächtnis“) und Eliza Scanlen („Little Women“). Auch Thomasin McKenzie („Jojo Rabbit“), Serienstar Aaron Pierre („Krypton“, „Britannia“) und Vicky Krieps („Der seidene Faden“) stünden Variety zufolge auf Shyamalans Wunschliste. Einen ersten Kommentar gaben weder Universal noch der Regisseur selbst dazu ab.
Dass über das Projekt Stand jetzt noch keinerlei Informationen bekannt sind, ist für M. Night Shyamalan fast schon typisch. So hält sich der Filmemacher stets alle Optionen bis zum Schluss offen, was zuletzt etwa im brillanten Twist zum Ende von „Split“, der Verbindung zu „ Unbreakable - Unzerbrechlich “ und der Ankündigung eines finalen dritten Films in Form von „Glass“ mündete.
Aufgrund der Corona-Krise steht das Projekt aktuell noch ohne Release da. Die Verantwortlichen von Universal seien demnach bemüht, bereits angekündigte Filme im Kalender unterzubringen und neue Projekte zwischenzuschieben. Wann die Produktion des Films beginnt, ist derzeit ebenfalls noch unklar - Ende 2020 erscheint allerdings realistisch.
Hatte M. Night Shyamalan mit Filmen wie „After Earth“, „ The Happening “ oder „Die Legende von Aang“ zwischenzeitlich den Boden des kreativen Fasses erreicht, hat sich der versierte Regisseur inzwischen wieder zurück in den Ring gekämpft. Getreu dem Motto Zurück zu den Wurzeln finanzierte er „The Visit“, „Split“ und „Glass“ mit einem Gesamtbudget von läppischen 35 Millionen US-Dollar, um sich neu zu erfinden und allen Filmstudios dieser Welt seinen Wert unter Beweis zu stellen. Dass seine Filme nachfolgend ein Vielfaches von dem einspielen konnten, was der Filmemacher in seine Projekte investierte hatte, brachte Shyamalan glücklicherweise wieder zurück in die Spur.
Zuletzt zeichnete sich M. Night Shyamalan nach „Wayward Pines“ endlich auch mal wieder im Serienbereich aus, als er mit „Servant“ eine erste eigene Streaming-Produktion für Apple TV+ auf den Weg brachte. Das perfide Mystery-Konstrukt räumte ebenfalls durchweg positives Feedback ab und machte ein weiteres Mal deutlich, dass Shyamalans Zeit gerade erst gekommen ist.
Dass über das Projekt Stand jetzt noch keinerlei Informationen bekannt sind, ist für M. Night Shyamalan fast schon typisch. So hält sich der Filmemacher stets alle Optionen bis zum Schluss offen, was zuletzt etwa im brillanten Twist zum Ende von „Split“, der Verbindung zu „ Unbreakable - Unzerbrechlich “ und der Ankündigung eines finalen dritten Films in Form von „Glass“ mündete.
Aufgrund der Corona-Krise steht das Projekt aktuell noch ohne Release da. Die Verantwortlichen von Universal seien demnach bemüht, bereits angekündigte Filme im Kalender unterzubringen und neue Projekte zwischenzuschieben. Wann die Produktion des Films beginnt, ist derzeit ebenfalls noch unklar - Ende 2020 erscheint allerdings realistisch.
Hatte M. Night Shyamalan mit Filmen wie „After Earth“, „ The Happening “ oder „Die Legende von Aang“ zwischenzeitlich den Boden des kreativen Fasses erreicht, hat sich der versierte Regisseur inzwischen wieder zurück in den Ring gekämpft. Getreu dem Motto Zurück zu den Wurzeln finanzierte er „The Visit“, „Split“ und „Glass“ mit einem Gesamtbudget von läppischen 35 Millionen US-Dollar, um sich neu zu erfinden und allen Filmstudios dieser Welt seinen Wert unter Beweis zu stellen. Dass seine Filme nachfolgend ein Vielfaches von dem einspielen konnten, was der Filmemacher in seine Projekte investierte hatte, brachte Shyamalan glücklicherweise wieder zurück in die Spur.
Zuletzt zeichnete sich M. Night Shyamalan nach „Wayward Pines“ endlich auch mal wieder im Serienbereich aus, als er mit „Servant“ eine erste eigene Streaming-Produktion für Apple TV+ auf den Weg brachte. Das perfide Mystery-Konstrukt räumte ebenfalls durchweg positives Feedback ab und machte ein weiteres Mal deutlich, dass Shyamalans Zeit gerade erst gekommen ist.