Nach vergleichsweise softem Einstieg über die neuen Charakter-Arts zu „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ folgten am Wochenende endlich auch erste Trailer zu einigen der größten Kino-Highlights des kommenden Jahres. Neben einem ersten Blick auf das zweite Solo-Abenteuer von Gal Gadot als Wonder Woman in „Wonder Woman 1984“ schlüpfte auch Ryan Reynolds erstmals in seine brüllend komische, freidenkende NPC-Rolle in „Free Guy“!
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Obwohl der umfangreiche „Justice League“-Deal zwischen Warner Bros. und DC Comics mehr schlecht als recht verlief, konnte sich eine Schauspielerin doch mit Nachdruck ins Rampenlicht spielen: Gal Gadot. Als heldenhafte Kriegsgöttin Diana, die im Rahmen des Ersten Weltkrieges in die moderne Welt gespült wird und sich dort als Wonder Woman einen Namen macht, überzeugte sie auf ganzer Linie. Logisch, dass trotz intensiver Umplanung innerhalb des DCEU ein direktes Sequel dazu folgen würde. Einen ersten Blick auf das nächste Abenteuer im Extended Universe von DC bekamen wir nun eben im Rahmen der CCXP spendiert.
„Wonder Woman 1984“ spielt, wie der Titel bereits vermuten lässt, rund 70 Jahre nach dem ersten Film und hält so einige Überraschungen parat. Wie genau es beispielsweise dazu kam, dass auch Chris Pine zurückkehrt, wird jedoch erst der 4. Juni 2020 zeigen. Wir für unseren Teil lieben schon jetzt das Setting, in dem sich Gal Gadot alias Wonder Woman in ihrem zweiten Solo-Auftritt durch die Szenerie prügeln wird - 80er-Nostalgie FTW!
Über „Free Guy“ von Shawn Levy war bisher fast noch weniger bekannt. Lediglich die grobe Stilrichtung und die Idee, dass Ryan Reynolds als NPC in einem GTA-ähnlichen Game zum selbstbestimmten, aufgeklärten Individuum mutiert, hatte Fox zuvor durchschimmern lassen. Nun folgte der erste Trailer - und der könnte absurder, bunter und schriller kaum sein! Dazu gesellen sich so prominente Namen wie Taika Waititi, Jodie Comer oder „Stranger Things“-Entdeckung Joe Keery im Cast.
Wer mit Videospielen wie „Grand Theft Auto“ oder anderen 3rd-Person-Shootern mit Open World-Mechanik aufgewachsen ist, dürfte sich hier bestens zurechtfinden. Schon der erste Trailer verspricht überragende Detailverliebtheit und reihenweise Easter Eggs für Gaming-Fans. Allein die Idee, den ersten großen Fox-Titel nach dem Deal mit Disney damit zu bewerben, dass man ja auch für so Filme wie „Die Schöne und das Biest“ oder „Aladdin“ verantwortlich sei - und das sogar jeweil doppelt - ist halt schon ganz, ganz groß! Kinostart ist der 2. Juli 2020.
Auch Marvel kam im Zuge der CCXP zu Wort, verzichtete aber darauf, einen weiteren Trailer neben dem zu „ Black Widow “ mit Scarlett Johansson zu veröffentlichen. Stattdessen sprach Marvel-Chef Kevin Feige über die Story des Films, die wohl weit über die Ergründung Natasha Romanoffs Vergangenheit hinausgehen würde. Gleichzeitig wolle man auch die Zukunft des MCU nachhaltig beeinflussen und weitere Filme vorbereiten.
So sei „Black Widow“ das erste kleine Zahnrad im neu formierten MCU-Gefüge, welches mit Chloé Zhaos „ Eternals “ dann Ende 2020 ein erstes Zwischenfazit ziehen soll. Nach „Spider-Man: Far From Home“ kommt die vierte Phase des Marvel Cinematic Universe dann bereits auf drei Filme seit dem großen Finale in „Avengers: Endgame“.
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Obwohl der umfangreiche „Justice League“-Deal zwischen Warner Bros. und DC Comics mehr schlecht als recht verlief, konnte sich eine Schauspielerin doch mit Nachdruck ins Rampenlicht spielen: Gal Gadot. Als heldenhafte Kriegsgöttin Diana, die im Rahmen des Ersten Weltkrieges in die moderne Welt gespült wird und sich dort als Wonder Woman einen Namen macht, überzeugte sie auf ganzer Linie. Logisch, dass trotz intensiver Umplanung innerhalb des DCEU ein direktes Sequel dazu folgen würde. Einen ersten Blick auf das nächste Abenteuer im Extended Universe von DC bekamen wir nun eben im Rahmen der CCXP spendiert.
„Wonder Woman 1984“ spielt, wie der Titel bereits vermuten lässt, rund 70 Jahre nach dem ersten Film und hält so einige Überraschungen parat. Wie genau es beispielsweise dazu kam, dass auch Chris Pine zurückkehrt, wird jedoch erst der 4. Juni 2020 zeigen. Wir für unseren Teil lieben schon jetzt das Setting, in dem sich Gal Gadot alias Wonder Woman in ihrem zweiten Solo-Auftritt durch die Szenerie prügeln wird - 80er-Nostalgie FTW!
Über „Free Guy“ von Shawn Levy war bisher fast noch weniger bekannt. Lediglich die grobe Stilrichtung und die Idee, dass Ryan Reynolds als NPC in einem GTA-ähnlichen Game zum selbstbestimmten, aufgeklärten Individuum mutiert, hatte Fox zuvor durchschimmern lassen. Nun folgte der erste Trailer - und der könnte absurder, bunter und schriller kaum sein! Dazu gesellen sich so prominente Namen wie Taika Waititi, Jodie Comer oder „Stranger Things“-Entdeckung Joe Keery im Cast.
Wer mit Videospielen wie „Grand Theft Auto“ oder anderen 3rd-Person-Shootern mit Open World-Mechanik aufgewachsen ist, dürfte sich hier bestens zurechtfinden. Schon der erste Trailer verspricht überragende Detailverliebtheit und reihenweise Easter Eggs für Gaming-Fans. Allein die Idee, den ersten großen Fox-Titel nach dem Deal mit Disney damit zu bewerben, dass man ja auch für so Filme wie „Die Schöne und das Biest“ oder „Aladdin“ verantwortlich sei - und das sogar jeweil doppelt - ist halt schon ganz, ganz groß! Kinostart ist der 2. Juli 2020.
Auch Marvel kam im Zuge der CCXP zu Wort, verzichtete aber darauf, einen weiteren Trailer neben dem zu „ Black Widow “ mit Scarlett Johansson zu veröffentlichen. Stattdessen sprach Marvel-Chef Kevin Feige über die Story des Films, die wohl weit über die Ergründung Natasha Romanoffs Vergangenheit hinausgehen würde. Gleichzeitig wolle man auch die Zukunft des MCU nachhaltig beeinflussen und weitere Filme vorbereiten.
So sei „Black Widow“ das erste kleine Zahnrad im neu formierten MCU-Gefüge, welches mit Chloé Zhaos „ Eternals “ dann Ende 2020 ein erstes Zwischenfazit ziehen soll. Nach „Spider-Man: Far From Home“ kommt die vierte Phase des Marvel Cinematic Universe dann bereits auf drei Filme seit dem großen Finale in „Avengers: Endgame“.