Neonfarben, elektrisierender Soundtrack und eine toughe Killerin: In Sachen Style und Optik bringt uns Produzent David Leitch („John Wick“) hier den nächsten „Atomic Blonde“ direkt ins Wohnzimmer. In „Kate“ wird Mary Elizabeth Winstead exklusiv für Netflix zur kaltblütigen Assassinin, die nach einem misslungenen Auftrag selbst zum Ziel wird. Inszeniert von Cedric Nicolas-Troyan („The Huntsman & the Ice Queen“) feiert der neue Action-Thriller am 10. September Premiere. Als kleinen Vorgeschmack gab's jetzt einen ersten Trailer - und der macht schon verdammt viel Spaß!
Inhaltlich klingt „Kate“ nach dem perfekten Mix aus „Crank“ und „Atomic Blonde“: Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere vermasselt Kate (Mary Elizabeth Winstead) ausgerechnet einen Routinejob in Tokio, als eine eine Vergiftung ihre Sinne trübt. Von ihren Kontaktpersonen (u.a. Woody Harrelson) erfährt Kate bald, dass sie weniger als 24 Stunden hat, um sich an den Tätern zu rächen. Ausgerechnet die aufgeweckte Tochter (Miku Martineau) eines früheren Ziels ist es schließlich, die Kate zur Hilfe eilt, als sich ihr Zustand verschlechtert. Doch die Unterwelt Tokios ist düster, brutal und undurchschaubar...
Natürlich ist die Story schnell erzählt und kaum innovativ. Doch ist es gerade die Umsetzung inklusive Stylefaktor, die „Kate“ so interessant macht. Wenn Mary Elizabeth Winstead fest entschlossen mit ihrem getunten Vehikel durch das verregnete Tokio rast und sich im Alleingang mit der gesamten Unterwelt anlegt, sieht das schon verdammt lässig und knallhart aus.
Zeit hat sie bei ihrem Rachefeldzug keine - kennen wir ja schon von Chev Chelios nur zu gut. In Sachen Yakuza-Größen legt sich Kate unter anderem mit Tadanobu Asano („Thor: Tag der Entscheidung“) und J-Gitarrengott Miyavi („Unbroken“) an. Ebenfalls Teil des Casts ist Michiel Huisman („The Flight Attendant“).
Inhaltlich klingt „Kate“ nach dem perfekten Mix aus „Crank“ und „Atomic Blonde“: Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere vermasselt Kate (Mary Elizabeth Winstead) ausgerechnet einen Routinejob in Tokio, als eine eine Vergiftung ihre Sinne trübt. Von ihren Kontaktpersonen (u.a. Woody Harrelson) erfährt Kate bald, dass sie weniger als 24 Stunden hat, um sich an den Tätern zu rächen. Ausgerechnet die aufgeweckte Tochter (Miku Martineau) eines früheren Ziels ist es schließlich, die Kate zur Hilfe eilt, als sich ihr Zustand verschlechtert. Doch die Unterwelt Tokios ist düster, brutal und undurchschaubar...
Natürlich ist die Story schnell erzählt und kaum innovativ. Doch ist es gerade die Umsetzung inklusive Stylefaktor, die „Kate“ so interessant macht. Wenn Mary Elizabeth Winstead fest entschlossen mit ihrem getunten Vehikel durch das verregnete Tokio rast und sich im Alleingang mit der gesamten Unterwelt anlegt, sieht das schon verdammt lässig und knallhart aus.
Zeit hat sie bei ihrem Rachefeldzug keine - kennen wir ja schon von Chev Chelios nur zu gut. In Sachen Yakuza-Größen legt sich Kate unter anderem mit Tadanobu Asano („Thor: Tag der Entscheidung“) und J-Gitarrengott Miyavi („Unbroken“) an. Ebenfalls Teil des Casts ist Michiel Huisman („The Flight Attendant“).