Chance vertan: Statt „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“, das neue Kapitel im „Resident Evil“-Filmuniversum von Regisseur und Drehbuchautor Johannes Roberts, pünktlich zu Halloween auf die große Leinwand zu bringen, startet das Franchise-Reboot leider erst einen Monat später durch. Wie Constantin Film jetzt bestätigte, wird die Umbrella-Ursprungsgeschichte um so kultige Charaktere wie Claire und Chris Redfield, Jill Valentine und Leon S. Kennedy am 25. November in den deutschen Kinos erscheinen.
Gleichzeitig dürfen wir aber auch glücklich schätzen. Bis gestern hatte der Film noch keinen Kinostart, wurde sogar schon mit einem verspäteten Release 2022 in Verbindung gebracht. So kommen alle Fans der kultigen Capcom-Reihe also noch dieses Jahr in den Genuss der neuen Adaption.
Anders als die sieben Filme umfassende Kinoreihe von Trash-Macker Paul W.S. Anderson, in der sich Milla Jovovich mit fiesen Zombie-Gestalten herumschlagen musste, konzentriert sich „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ deutlich stärker auf das Videospielmaterial. So setzt die Ursprungsgeschichte von Umbrella im Raccoon City des Jahres 1998 an: Was dank des gewaltigen Pharmakonzerns einst eine florierende Kleinstadt war, ist heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als Umbrella am Abgrund stand, fiel auch die Stadt selbst dem Ruin zum Opfer. Doch unter der verödeten Oberfläche schlummert noch immer ein finsteres Geheimnis. Als das Böse in seiner reinsten Form entfesselt wird, rauft sich eine kleine Gruppe Überlebender zusammen, um die Wahrheit hinter der Umbrella Corporation aufzudecken.
Ob „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ ein komplett neues Franchise lostreten oder doch nur ein laues Strohfeuer im Wind sein wird, bleibt abzuwarten. Der Trailer - mal abgesehen vom maximal unpassenden Einsatz des ewigen 4 Non Blondes-Klassikers „What's Up“ - macht schon mal einiges her. Vor allem beim Cast setzt die „Resident Evil“-Neuauflage auf zahlreiche Hollywood-Talente. Neben „Maze Runner“-Star Kaya Scodelario als Claire Redfield und Marvel-Entdeckung Hannah John-Kamen als Jill Valentine sind auch Robbie Amell als Chris Redfield und Avan Jogia als Leon S. Kennedy zu sehen. Plus Tom Hopper als Albert Wesker, der natürlich schon einiges an Umbrella-Erfahrung mitbringt.
Hier der erste Trailer:
Gleichzeitig dürfen wir aber auch glücklich schätzen. Bis gestern hatte der Film noch keinen Kinostart, wurde sogar schon mit einem verspäteten Release 2022 in Verbindung gebracht. So kommen alle Fans der kultigen Capcom-Reihe also noch dieses Jahr in den Genuss der neuen Adaption.
Anders als die sieben Filme umfassende Kinoreihe von Trash-Macker Paul W.S. Anderson, in der sich Milla Jovovich mit fiesen Zombie-Gestalten herumschlagen musste, konzentriert sich „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ deutlich stärker auf das Videospielmaterial. So setzt die Ursprungsgeschichte von Umbrella im Raccoon City des Jahres 1998 an: Was dank des gewaltigen Pharmakonzerns einst eine florierende Kleinstadt war, ist heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als Umbrella am Abgrund stand, fiel auch die Stadt selbst dem Ruin zum Opfer. Doch unter der verödeten Oberfläche schlummert noch immer ein finsteres Geheimnis. Als das Böse in seiner reinsten Form entfesselt wird, rauft sich eine kleine Gruppe Überlebender zusammen, um die Wahrheit hinter der Umbrella Corporation aufzudecken.
Ob „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“ ein komplett neues Franchise lostreten oder doch nur ein laues Strohfeuer im Wind sein wird, bleibt abzuwarten. Der Trailer - mal abgesehen vom maximal unpassenden Einsatz des ewigen 4 Non Blondes-Klassikers „What's Up“ - macht schon mal einiges her. Vor allem beim Cast setzt die „Resident Evil“-Neuauflage auf zahlreiche Hollywood-Talente. Neben „Maze Runner“-Star Kaya Scodelario als Claire Redfield und Marvel-Entdeckung Hannah John-Kamen als Jill Valentine sind auch Robbie Amell als Chris Redfield und Avan Jogia als Leon S. Kennedy zu sehen. Plus Tom Hopper als Albert Wesker, der natürlich schon einiges an Umbrella-Erfahrung mitbringt.
Hier der erste Trailer: