Mit Spielzeugen kennt er sich schon ganz gut aus: Nach dem grandiosen Erfolg von „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ widmet sich Drehbuchautor und Filmemacher Josh Cooley nun einem animierten „Transformers“-Prequel. Losgelöst vom bisherigen Filmreigen, so auch vom 2018er Neustart „Bumblebee“, soll Cooley ein Skript von Andrew Barrer und Gabriel Ferrari sichten und leinwandtauglich aufbereiten. Barrer und Ferrari hatten zuvor gemeinsam an den beiden Drehbüchern zu „Ant-Man“ respektive „Ant-Man and the Wasp“ mitgearbeitet und sich nun für das geplante „Transformers“-Prequel mit Hasbro, eOne und Paramount Pictures zusammengetan.
Mit Josh Cooley haben sich die beiden Filmstudios und der Spielzeughersteller einen oscarprämierten Filmkünstler gesichert, der sich neben seinem „Toy Story“-Regiedebüt bereits als Autor des Pixar-Erfolgstitels „Alles steht Kopf“ auszeichnen konnte. Deadline zufolge soll Cooley nun das bestehende Skript überarbeiten und im großen, finanziell aufwendigen Stil für die Kinoleinwand adaptieren.
Storytechnisch dreht sich das aktuell noch namenlose Projekt um die Ursprungsgeschichte der Transformers, die direkt auf dem Planeten Cybertron spielen soll. Im Kern soll das Prequel demnach die ewige Fede zwischen Autobot-Anführer Optimus Prime und Decepticon-Leader Megatron beleuchten und den Grundstein des Krieges legen.
In welchem Stil das neue „Transformers“-Prequel animiert sein wird, steht aktuell noch nicht fest. Nach diversen Zeichentrick- und Animationsserien, die inzwischen seit Jahrzehnten in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden, arbeitet Netflix beispielsweise aktuell an einem Anime mit dem Titel „Transformers: War for Cybertron Trilogy“, der ebenfalls den Ursprung des Krieges thematisiert. Ob sich der Stil des neuen Cooley-Projekts an Titeln dieser Art orientiert oder gar einen komplett neuen Animationsstil etabliert, bleibt abzuwarten.
Mit Josh Cooley haben sich die beiden Filmstudios und der Spielzeughersteller einen oscarprämierten Filmkünstler gesichert, der sich neben seinem „Toy Story“-Regiedebüt bereits als Autor des Pixar-Erfolgstitels „Alles steht Kopf“ auszeichnen konnte. Deadline zufolge soll Cooley nun das bestehende Skript überarbeiten und im großen, finanziell aufwendigen Stil für die Kinoleinwand adaptieren.
Storytechnisch dreht sich das aktuell noch namenlose Projekt um die Ursprungsgeschichte der Transformers, die direkt auf dem Planeten Cybertron spielen soll. Im Kern soll das Prequel demnach die ewige Fede zwischen Autobot-Anführer Optimus Prime und Decepticon-Leader Megatron beleuchten und den Grundstein des Krieges legen.
In welchem Stil das neue „Transformers“-Prequel animiert sein wird, steht aktuell noch nicht fest. Nach diversen Zeichentrick- und Animationsserien, die inzwischen seit Jahrzehnten in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden, arbeitet Netflix beispielsweise aktuell an einem Anime mit dem Titel „Transformers: War for Cybertron Trilogy“, der ebenfalls den Ursprung des Krieges thematisiert. Ob sich der Stil des neuen Cooley-Projekts an Titeln dieser Art orientiert oder gar einen komplett neuen Animationsstil etabliert, bleibt abzuwarten.