Mit seinem damaligen Film „Cloverfield“ hat Regisseur Matt Reeves unter der Leitung von J.J. Abrams wirklich den Vogel abgeschossen. 300.000 Kinobesucher ließen sich von der Perspektive einer Handkamera in den Bann ziehen – und schon wuchs ein Franchise heran. Bisher umfasst die „Cloverfield“-Filmreihe drei Filme: Das Original, den Prequel-Film „The Cloverfield Paradox“ und das Sequel „10 Cloverfield Lane“.
Das scheint aber noch lange nicht das Ende der Alieninvasion zu sein. Wie das Branchenmagazin Collider berichtet, hat Paramount Pictures bereits die ersten Weichen für ein weiteres Sequel gelegt. „Cloverfield 4“ ist also nur eine Frage der Zeit. J.J. Abrams wird wie bei den vorherigen Projekten wieder als Produzent die Strippen ziehen. Erst wenige Wochen zuvor wurde zudem Joe Barton („The Lazarus Project“) als Drehbuchautor für „Cloverfield 4“ verpflichtet.
Neu hinzugekommen ist nun der Regisseur und bei dem handelt es sich um den britisch-persischen Filmemacher Babak Anvari. Ob sich das Studio und Schirmherr J.J. Abrams mit dieser Besetzung einen Gefallen getan haben, bleibt abzuwarten, denn mit seinen früheren Werken hat sich Anvari nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Beide Filme, sowohl „I Came By“ als auch „Wounds“, klangen auf dem Papier trotz gewisser Ähnlichkeiten zu anderen Produktionen vielversprechend. Doch anstatt das Publikum mit seinen irren Twists aus der Bahn zu werfen, verursachte er damit viel mehr ein ärgerliches Schleudertrauma.
Also Daumen drücken, dass die Kombi aus Abrams, Barton und Anvari alle Beteiligten zu neuer Höchstform anspornt. Schließlich hat schon „Cloverfield“ 2008 dafür gesorgt, dass Matt Reeves Hollywoods neuer Liebling wurde.
Das scheint aber noch lange nicht das Ende der Alieninvasion zu sein. Wie das Branchenmagazin Collider berichtet, hat Paramount Pictures bereits die ersten Weichen für ein weiteres Sequel gelegt. „Cloverfield 4“ ist also nur eine Frage der Zeit. J.J. Abrams wird wie bei den vorherigen Projekten wieder als Produzent die Strippen ziehen. Erst wenige Wochen zuvor wurde zudem Joe Barton („The Lazarus Project“) als Drehbuchautor für „Cloverfield 4“ verpflichtet.
Neu hinzugekommen ist nun der Regisseur und bei dem handelt es sich um den britisch-persischen Filmemacher Babak Anvari. Ob sich das Studio und Schirmherr J.J. Abrams mit dieser Besetzung einen Gefallen getan haben, bleibt abzuwarten, denn mit seinen früheren Werken hat sich Anvari nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Beide Filme, sowohl „I Came By“ als auch „Wounds“, klangen auf dem Papier trotz gewisser Ähnlichkeiten zu anderen Produktionen vielversprechend. Doch anstatt das Publikum mit seinen irren Twists aus der Bahn zu werfen, verursachte er damit viel mehr ein ärgerliches Schleudertrauma.
Also Daumen drücken, dass die Kombi aus Abrams, Barton und Anvari alle Beteiligten zu neuer Höchstform anspornt. Schließlich hat schon „Cloverfield“ 2008 dafür gesorgt, dass Matt Reeves Hollywoods neuer Liebling wurde.