Aus dem schrecklich schönen Verstand von James Gunn.
Die Fanwelt ist aktuell gespaltener denn je. Während alle Follower der DC-Comics bekanntlich maximal unzufrieden mit David Ayers „ Suicide Squad “ waren, scheint die breite Masse der Popcornfreunde eigentlich gar nicht so schlecht auf das abgedrehte Antiheldentreffen zu reagieren. Umgekehrt sieht es jetzt bei den ersten Eindrücken zu James Gunns Variante aus: DC-Fans sind begeistert von der knallbunten, abgedrehten und brutal witzigen Ausrichtung, der Mainstream hingegen wünscht sich Jared Letos Punk-Joker zurück. Ich gehe da tatsächlich lieber den Mittelweg: Schon Ayers Vision fand ich ganz nett, Gunns Neuausrichtung schmeckt mir aber schon jetzt deutlich besser!
Wie sich „The Suicide Squad“ letztlich an den Kinokassen schlagen wird, erfahren wir frühestens zum Start am 5. August. Für einen weiteren Vorgeschmack veröffentlichte Warner jetzt einen zweiten Trailer, der uns deutlich mehr über die Story und die einzelnen Charaktere verrät.
Gemessen am neuen Clip scheint Idris Elba alias Bloodsport schon mal jenen Spot einzunehmen, den im ersten Film Will Smith (Bloodshot) übernommen hatte. Über die Verbindung zu seiner Tochter, die von Suicide Squad-Managerin Amanda Waller (Viola Davis) als Druckmittel genutzt wird, bekommt speziell sein Charakter die nötige emotionale Tiefe spendiert. Abgesehen von Margot Robbies Harley Quinn, John Cenas Peacemaker oder auch Joel Kinnamans Rick Flag dürfte der Auftritt aller übrigen Superschurken bis zum Schluss geheim bleiben. Schon jetzt wissen wir sicher, dass James Gunn viele verschiedene Squads in den Kampf (und den Tod) schicken wird. Mächtig gespannt!
Die Essenz der Comics hat Regisseur James Gunn schon mal komplett verinnerlicht: „Wir wollten keinen Kontrast zum ersten Film schaffen. Es ging uns nicht darum, eine Checkliste abzuarbeiten und zu schauen, was gut ist, was funktioniert und was nicht... aber das Konzept, das John Ostrander in den Comics verarbeitet hat, dass das hier beschissene B-Superhelden sind, die von der US-Regierung als austauschbar betrachtet werden und regelmäßig auf Himmelfahrtsmissionen geschickt werden, war uns wichtig. Wahrscheinlich schaffen sie es nicht, aber wen kümmert das schon?“
Die Fanwelt ist aktuell gespaltener denn je. Während alle Follower der DC-Comics bekanntlich maximal unzufrieden mit David Ayers „ Suicide Squad “ waren, scheint die breite Masse der Popcornfreunde eigentlich gar nicht so schlecht auf das abgedrehte Antiheldentreffen zu reagieren. Umgekehrt sieht es jetzt bei den ersten Eindrücken zu James Gunns Variante aus: DC-Fans sind begeistert von der knallbunten, abgedrehten und brutal witzigen Ausrichtung, der Mainstream hingegen wünscht sich Jared Letos Punk-Joker zurück. Ich gehe da tatsächlich lieber den Mittelweg: Schon Ayers Vision fand ich ganz nett, Gunns Neuausrichtung schmeckt mir aber schon jetzt deutlich besser!
Wie sich „The Suicide Squad“ letztlich an den Kinokassen schlagen wird, erfahren wir frühestens zum Start am 5. August. Für einen weiteren Vorgeschmack veröffentlichte Warner jetzt einen zweiten Trailer, der uns deutlich mehr über die Story und die einzelnen Charaktere verrät.
Gemessen am neuen Clip scheint Idris Elba alias Bloodsport schon mal jenen Spot einzunehmen, den im ersten Film Will Smith (Bloodshot) übernommen hatte. Über die Verbindung zu seiner Tochter, die von Suicide Squad-Managerin Amanda Waller (Viola Davis) als Druckmittel genutzt wird, bekommt speziell sein Charakter die nötige emotionale Tiefe spendiert. Abgesehen von Margot Robbies Harley Quinn, John Cenas Peacemaker oder auch Joel Kinnamans Rick Flag dürfte der Auftritt aller übrigen Superschurken bis zum Schluss geheim bleiben. Schon jetzt wissen wir sicher, dass James Gunn viele verschiedene Squads in den Kampf (und den Tod) schicken wird. Mächtig gespannt!
Die Essenz der Comics hat Regisseur James Gunn schon mal komplett verinnerlicht: „Wir wollten keinen Kontrast zum ersten Film schaffen. Es ging uns nicht darum, eine Checkliste abzuarbeiten und zu schauen, was gut ist, was funktioniert und was nicht... aber das Konzept, das John Ostrander in den Comics verarbeitet hat, dass das hier beschissene B-Superhelden sind, die von der US-Regierung als austauschbar betrachtet werden und regelmäßig auf Himmelfahrtsmissionen geschickt werden, war uns wichtig. Wahrscheinlich schaffen sie es nicht, aber wen kümmert das schon?“