Mit dem geplanten Kauf von „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ hat es bekanntlich ja nicht geklappt (wir berichteten). Eine maximal schicke Alternative hat Netflix jedoch schon jetzt in der Hinterhand: Wie die Russo-Brüder Anthony und Joe jetzt selbst via Twitter verkündeten, haben die Dreharbeiten zum neuen Agenten-Thriller „The Gray Man“ offiziell begonnen. Dabei stand das Netflix-Großprojekt noch vor Produktionsstart gleich dreifach im Fokus der filmbegeisterten Öffentlichkeit.
Punkt 1: Anthony und Joe Russo. Die beiden Regie-Brüder machten sich schon früh mit so gefeierten Hits wie „Community“ einen Namen, starteten via Marvel dann jedoch erst so richtig durch. Inzwischen sind ihre Namen quasi weltweit bekannt - nicht zuletzt dank ihres überragend inszenierten MCU-Doppelfinales, bestehend aus „Avengers: Infinity War“ und „Avengers: Endgame“. Schon als Drehbuchautoren und Produzenten haben die Russos exklusiv für Netflix gearbeitet („Tyler Rake: Extraction“), „The Gray Man“ ist jetzt jedoch ihre erste Regiearbeit für den Streaming-Anbieter.
Punkt 2: Der Cast. Schon früh konnten die Russo-Brüder zwei absolute Hochkaräter für „The Gray Man“ verpflichten: Chris Evans und Ryan Gosling. Unterstützung bekommen die beiden versierten Charaktermimen unter anderem von so angesagten Namen wie Ana de Armas, „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page (der aktuell quasi überall mitmischt) oder „Narcos“-Star Wagner Moura. Jessica Henwick und Altmeister Billy Bob Thornton sind ebenfalls an Bord.
Punkt 3: Die Finanzen. Bereits mit der ersten Ankündigung seitens Netflix, dass die Russos exklusiv an „The Gray Man“ arbeiten würden, fanden auch erste Infos zum finanziellen Background des neuen Thrillers ihren Weg an die Öffentlichkeit. Genaue Zahlen sind hier zwar immer nur schwer zu bekommen, gehen diverse Quellen aktuell jedoch von einem Budget von rund 200 Millionen US-Dollar aus. Zum Vergleich: Der aktuell führende Netflix-Geldfresser ist noch immer Martin Scorseses „The Irishman“ mit round about 159 Millionen US-Dollar - und das schon seit 2019.
Einen offiziellen Netflix-Start hat „The Gray Man“ Stand jetzt übrigens noch nicht.
Punkt 1: Anthony und Joe Russo. Die beiden Regie-Brüder machten sich schon früh mit so gefeierten Hits wie „Community“ einen Namen, starteten via Marvel dann jedoch erst so richtig durch. Inzwischen sind ihre Namen quasi weltweit bekannt - nicht zuletzt dank ihres überragend inszenierten MCU-Doppelfinales, bestehend aus „Avengers: Infinity War“ und „Avengers: Endgame“. Schon als Drehbuchautoren und Produzenten haben die Russos exklusiv für Netflix gearbeitet („Tyler Rake: Extraction“), „The Gray Man“ ist jetzt jedoch ihre erste Regiearbeit für den Streaming-Anbieter.
Punkt 2: Der Cast. Schon früh konnten die Russo-Brüder zwei absolute Hochkaräter für „The Gray Man“ verpflichten: Chris Evans und Ryan Gosling. Unterstützung bekommen die beiden versierten Charaktermimen unter anderem von so angesagten Namen wie Ana de Armas, „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page (der aktuell quasi überall mitmischt) oder „Narcos“-Star Wagner Moura. Jessica Henwick und Altmeister Billy Bob Thornton sind ebenfalls an Bord.
Punkt 3: Die Finanzen. Bereits mit der ersten Ankündigung seitens Netflix, dass die Russos exklusiv an „The Gray Man“ arbeiten würden, fanden auch erste Infos zum finanziellen Background des neuen Thrillers ihren Weg an die Öffentlichkeit. Genaue Zahlen sind hier zwar immer nur schwer zu bekommen, gehen diverse Quellen aktuell jedoch von einem Budget von rund 200 Millionen US-Dollar aus. Zum Vergleich: Der aktuell führende Netflix-Geldfresser ist noch immer Martin Scorseses „The Irishman“ mit round about 159 Millionen US-Dollar - und das schon seit 2019.
Einen offiziellen Netflix-Start hat „The Gray Man“ Stand jetzt übrigens noch nicht.