Hollywoodstar Kevin Costner ist bekannt dafür, sich filmisch mit dem amerikanischen Bürgerkrieg auseinanderzusetzen. So schlug er sich bereits als einsamer Soldat durch die Prärie („Der mit dem Wolf tanzt“) und geriet mit Bill Paxton in eine handfeste Familienfehde („Hatfields & McCoys“). Entsprechend verwundert es nicht, dass Costner auch dem neuen Paramount-Projekt zugesagt hat – doch dazu später mehr. Er ist nämlich nicht der einzige große Name, der sich hinter der Produktion verbirgt. Auch „ Die Verurteilten “-Star Morgan Freeman ist Teil des Produzententeams.
Das Projekt ist eine sechs Stunden umfassende Miniserie mit dem Titel „The Gray House“, die zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs spielt. Erzählt wird die Geschichte dreier Frauen, die mit ihrem Mut, Ehrgeiz und Erfindungsreichtum maßgeblich dafür gesorgt haben, dass der Norden den Bürgerkrieg gewinnt. Das außergewöhnliche Trio bestand aus einer Afroamerikanerin, die versklavt worden war, einem ehrwürdigen Mitglied der Richmond-Gesellschaft und eine Kurtisane. Alle drei waren auf ihre Art und Weise als Spione für den Norden tätig und waren in der Lage, im von den Konföderierten besetzten Süden unerkannt zu operieren und so die höchsten Führungspositionen auszuspionieren.
Morgan Freeman und Co-Produzentin Lori McCreary verrieten beispielsweise, dass die Afroamerikanerin, bei der es sich übrigens um Mary Bowser handelt, kam ihr einstiger Status als Sklavin zugute, denn so glaubten die Südstaatler, sie sei Analphabetin.
Das Skript stammt von Darrel Fetty, John Sayles und Leslie Greif und wird von Roland Joffe inszeniert. Näheres zur Besetzung oder gar ein Releasetermin wurden noch nicht verkündet, doch laut des Branchenmagazins Collider sollen die Dreharbeiten schon im Frühling des nächsten Jahres beginnen.
Das Projekt ist eine sechs Stunden umfassende Miniserie mit dem Titel „The Gray House“, die zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs spielt. Erzählt wird die Geschichte dreier Frauen, die mit ihrem Mut, Ehrgeiz und Erfindungsreichtum maßgeblich dafür gesorgt haben, dass der Norden den Bürgerkrieg gewinnt. Das außergewöhnliche Trio bestand aus einer Afroamerikanerin, die versklavt worden war, einem ehrwürdigen Mitglied der Richmond-Gesellschaft und eine Kurtisane. Alle drei waren auf ihre Art und Weise als Spione für den Norden tätig und waren in der Lage, im von den Konföderierten besetzten Süden unerkannt zu operieren und so die höchsten Führungspositionen auszuspionieren.
Morgan Freeman und Co-Produzentin Lori McCreary verrieten beispielsweise, dass die Afroamerikanerin, bei der es sich übrigens um Mary Bowser handelt, kam ihr einstiger Status als Sklavin zugute, denn so glaubten die Südstaatler, sie sei Analphabetin.
Das Skript stammt von Darrel Fetty, John Sayles und Leslie Greif und wird von Roland Joffe inszeniert. Näheres zur Besetzung oder gar ein Releasetermin wurden noch nicht verkündet, doch laut des Branchenmagazins Collider sollen die Dreharbeiten schon im Frühling des nächsten Jahres beginnen.