Alles, was es zu Beginn braucht, ist eine Idee: Wie Terry Gilliam nun im Rahmen des italienischen Ventotene Film Festivals erklärte, scheint der Brite seinen Schreibtisch kurz nach seinem langjährigen Leidensprojekt direkt mit dem nächsten Querformat belasten zu wollen. Ganze 29 Jahre lang hatte sich der Monty Python-Mitbegründer zuvor mit seinem Herzensprojekt „The Man Who Killed Don Quixote“ beschäftigt, das sich nach etlichen Produktionsquerelen, Finanzierungsproblemen und Castingänderungen in 2018 endlich der ganzen Welt präsentieren durfte.
Trotzdem scheint Terry Gilliam auch in 2020 nicht wirklich zur Ruhe kommen zu wollen. Anstatt sich zur Abwechslung mal wieder mit einem etwas normaleren, gediegeneren Filmprojekt die Zeit zu vertreiben - falls es im Leben von Terry Gilliam überhaupt so etwas gibt wie normal - greift der Brite aktuell eine verworfene Idee Stanley Kubricks auf.
Kubrick, der sich mit Filmen wie „ 2001: Odyssee im Weltraum “, „Uhrwerk Orange“ oder „Shining“ noch zu Lebzeiten unsterblich gemacht hatte, soll diese Idee selbst über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgt haben, konnte den Film jedoch nie fertigstellen. „Es gibt ein Skript und ich hatte schon einen Cast, bevor der Lockdown alles ruiniert hat“, so Terry Gilliam. „Im Moment arbeite ich an einem Buch rund um die Storyboards all meiner Filme, die ich bereits fertigstellen konnte.“ Die Grundlage scheint also bereits geschaffen zu sein. Bleibt nun abzuwarten, wie sich das Leben in der Welt entwickelt und wie sich Hollywood im Nachgang auf die Krise einstellen kann.
Neben seinem Kubrick-Projekt arbeitet Terry Gilliam aktuell auch noch gemeinsam mit „Jojo Rabbit“-Regisseur Taika Waititi an einer Adaption seines „Time Bandits“-Klassikers in Serienform. Wann wir mit der Umsetzung dieser Idee rechnen können, steht aktuell jedoch ebenso wenig fest.
Trotzdem scheint Terry Gilliam auch in 2020 nicht wirklich zur Ruhe kommen zu wollen. Anstatt sich zur Abwechslung mal wieder mit einem etwas normaleren, gediegeneren Filmprojekt die Zeit zu vertreiben - falls es im Leben von Terry Gilliam überhaupt so etwas gibt wie normal - greift der Brite aktuell eine verworfene Idee Stanley Kubricks auf.
Kubrick, der sich mit Filmen wie „ 2001: Odyssee im Weltraum “, „Uhrwerk Orange“ oder „Shining“ noch zu Lebzeiten unsterblich gemacht hatte, soll diese Idee selbst über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgt haben, konnte den Film jedoch nie fertigstellen. „Es gibt ein Skript und ich hatte schon einen Cast, bevor der Lockdown alles ruiniert hat“, so Terry Gilliam. „Im Moment arbeite ich an einem Buch rund um die Storyboards all meiner Filme, die ich bereits fertigstellen konnte.“ Die Grundlage scheint also bereits geschaffen zu sein. Bleibt nun abzuwarten, wie sich das Leben in der Welt entwickelt und wie sich Hollywood im Nachgang auf die Krise einstellen kann.
Neben seinem Kubrick-Projekt arbeitet Terry Gilliam aktuell auch noch gemeinsam mit „Jojo Rabbit“-Regisseur Taika Waititi an einer Adaption seines „Time Bandits“-Klassikers in Serienform. Wann wir mit der Umsetzung dieser Idee rechnen können, steht aktuell jedoch ebenso wenig fest.