Seit einer gefühlten Ewigkeit arbeitet Sony an einer filmischen Adaption der erfolgreichen Playstation-Videospielreihe „ Uncharted “. Insgesamt vier Hauptteile sowie ein Spin-off mit doppeltem weiblichem Lead hat die Gaming-Community bislang begeistert verschlungen. Die Rufe nach einem Leinwandabenteuer auf Basis der Spiele waren gerade deshalb auf Seiten der Fans seit Jahren enorm laut. Als Sony dann bestätigte, gemeinsam mit Regisseur Dan Trachtenberg tatsächlich an einer Adaption arbeiten zu wollen, war die Vorfreude natürlich schlagartig gigantisch.
Die Fans selbst waren sich sofort sicher, welchen Darsteller sie in der Hauptrolle des Nathan Drake sehen wollten: Nathan Fillion. Etliche Threads beschäftigten sich mit der Idealbesetzung des schlagfertigen Abenteurers, der als männliches Pendant zu Lara Croft alias Tomb Raider gilt. Zwar orientierte sich Sony relativ schnell an einem eher jüngeren Darsteller, Fillion selbst hörte allerdings freudig zu. Kurzerhand sagte der „Firefly“- und „Castle“-Star zu, Nathan Drake in einem YouTube-Fanfilm zu mimen - kann man als Freund des zockenden Volkes definitiv mal so machen.
Leider stand die Produktion der Leinwandadaption von Beginn an unter keinem guten Stern. Bereits zu Beginn des Jahres 2019 verließ Regisseur Trachtenberg das Projekt, gab kreative Differenzen als Grund für seinen Ausstieg an. Als Nachfolger konnte zwar „Bumblebee“-Regisseur Travis Knight verpflichtet werden, dieser scheint nun jedoch ebenfalls das Handtuch zu werfen. Dies bestätigte Variety vor wenigen Tagen.
Knights Ausstieg soll demzufolge einer von zwei Gründen sein, weshalb „Uncharted“ erneut verschoben werden dürfte. Neben der Suche nach einem geeigneten Regie-Nachfolger, der die Adaption diesmal mit Nachdruck auf den Weg bringen soll, kommen der Produktion auch die Terminpläne des Hauptdarstellers in die Quere. Spider-Man-Jüngling und Zuschauerliebling Tom Holland werde demnach von Sony selbst ausgebremst, das aktuell mit der Realisierung des nächsten Abenteuers der freundlichen Spinne von nebenan beschäftigt ist.
Nach einigen Vertragsproblemen mit den Marvel Studios und Disney wird der als neuer Anführer der Avengers geplante Spinnenjunge bekanntlich zurück zu Sony wandern - dort soll er u.a. auf Tom Hardys Venom sowie Jared Letos Morbius treffen, letzterer feiert noch in diesem Jahr mit einem eigenen Film seine Leinwandpremiere. Sony selbst scheint „Uncharted“ also weniger Wert zuzuschreiben als der hauseigenen Marvel-Welt. Ein Kommentar seitens Sony steht allerdings noch immer aus.
Die Fans selbst waren sich sofort sicher, welchen Darsteller sie in der Hauptrolle des Nathan Drake sehen wollten: Nathan Fillion. Etliche Threads beschäftigten sich mit der Idealbesetzung des schlagfertigen Abenteurers, der als männliches Pendant zu Lara Croft alias Tomb Raider gilt. Zwar orientierte sich Sony relativ schnell an einem eher jüngeren Darsteller, Fillion selbst hörte allerdings freudig zu. Kurzerhand sagte der „Firefly“- und „Castle“-Star zu, Nathan Drake in einem YouTube-Fanfilm zu mimen - kann man als Freund des zockenden Volkes definitiv mal so machen.
Leider stand die Produktion der Leinwandadaption von Beginn an unter keinem guten Stern. Bereits zu Beginn des Jahres 2019 verließ Regisseur Trachtenberg das Projekt, gab kreative Differenzen als Grund für seinen Ausstieg an. Als Nachfolger konnte zwar „Bumblebee“-Regisseur Travis Knight verpflichtet werden, dieser scheint nun jedoch ebenfalls das Handtuch zu werfen. Dies bestätigte Variety vor wenigen Tagen.
Knights Ausstieg soll demzufolge einer von zwei Gründen sein, weshalb „Uncharted“ erneut verschoben werden dürfte. Neben der Suche nach einem geeigneten Regie-Nachfolger, der die Adaption diesmal mit Nachdruck auf den Weg bringen soll, kommen der Produktion auch die Terminpläne des Hauptdarstellers in die Quere. Spider-Man-Jüngling und Zuschauerliebling Tom Holland werde demnach von Sony selbst ausgebremst, das aktuell mit der Realisierung des nächsten Abenteuers der freundlichen Spinne von nebenan beschäftigt ist.
Nach einigen Vertragsproblemen mit den Marvel Studios und Disney wird der als neuer Anführer der Avengers geplante Spinnenjunge bekanntlich zurück zu Sony wandern - dort soll er u.a. auf Tom Hardys Venom sowie Jared Letos Morbius treffen, letzterer feiert noch in diesem Jahr mit einem eigenen Film seine Leinwandpremiere. Sony selbst scheint „Uncharted“ also weniger Wert zuzuschreiben als der hauseigenen Marvel-Welt. Ein Kommentar seitens Sony steht allerdings noch immer aus.