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Kaum ist „Cobra Kai“ mit seiner neuen Staffel auf Platz 1 der Seriencharts gelandet, wird es da auch schon wieder hochkant heruntergeschubst. Von wem? Natürlich vom Hause Targaryen, dicht gefolgt von der neuen „Der Herr der Ringe“-Serie „Die Ringe der Macht“, die sich auch noch einmal einen besseren Platz sichern konnte. Die zwei sind aber nicht die einzigen Titel, die sich diese Woche hochgekämpft haben, auch die koreanische Serie „Narco-Saints“ verlässt den achten für den siebten Platz.
Ansonsten gibt es auch dieses Mal mit „Fate: The Winx Saga“, „Cyberpunk: Edgerunners“ und „Irma Vep“ drei starke Neueinsteiger, die sich quer über die ganze Top Ten erstrecken. Ziemlich unberührt von alledem ist lediglich Emily Deschanel und ihre Serie „Devil in Ohio“.
In den Top Ten der Filme zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Mit Ishidas Anime „Drifting Home“, dem neuen „Scream“ und „Do Revenge“ kündigen sich ebenfalls drei neue Titel an, wobei Letzterer direkt auf den ersten Platz stürmt. Chris Hemsworth vollzieht derweil einen kleinen Platzwechsel mit „Prey“ und sichert sich dank „Thor: Love and Thunder“ noch einmal den zweiten Platz auf dem Siegertreppchen. Dafür gönnen sich Sylvester Stallone („Samaritan“) sowie Kevin Hart und Mark Wahlberg („Me Time“) ein kleines Päuschen und verweilen noch eine Woche auf ihren angestammten Plätzen.
Was ist bitte mit Jella Haases Alterego „Kleo“ los? Wird das etwa eine Schleichattacke auf das Siegertreppchen? Die Serie konnte sich nämlich auch in dieser Woche wieder einen besseren Platz erschleichen. Nun verweilt sie auf Platz 6. Oh, und es hat nicht geklappt, dass „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ nach den Sternen greift und sich die Pole Position sichert. Ganz im Gegenteil. Plötzlich kommt das „Cobra Kai“-Dojo mit seiner fünften Staffel um die Ecke und entthront das Haus Targaryen und verpasst beiden Fantasy-Serien ein Downgrade.
Nicht ganz so erfolgreich sind hingegen die Neueinsteiger „Wedding Season“ und „Narco-Saints“, die direkt auf den Plätzen 5 und 8 gelandet sind. Aber hey! Immerhin in den TOP TEN!!!
Noch langweiliger geht es nur in den Reihen der Filme zu. Mit „Prey“, „Me Time“, „Love in the Villa“ und „Purple Hearts“ können sich sage und schreibe vier Titel auf ihren angestaubten Plätzen halten. ABER es gibt dennoch etwas zu feiern. Denn mit den beiden Neueinsteigern „Pinocchio“ und „Thor: Love and Thunder“ die sich zu „Prey“ aufs Siegertreppchen gesellen, holt sich Disney+ den Hattrick. Glückwunsch
Ups! Das war es dann wohl für „Stranger Things“. Während sich Taron Egerton noch eine weitere Woche auf dem letzten Platz halten kann, hat „Stranger Things“ den Abgang gemacht und ist komplett aus unseren Charts verschwunden. Ebenfalls (und total unerwartet) konnte auch das „ Game of Thrones “-Prequel die Stellung auf der Pole Position halten. Doch WOW bekommt starke Konkurrenz. Prime Videos „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ ist an den Start gegangen und wartet auf Platz 2 nur darauf, den Serien-Thron für sich zu beanspruchen. Ein weiterer Neueinsteiger landet mit „Devil in Ohio“ auf dem sechsten Platz. Eine kleine Überraschung ist Jella Haase, die sich als ehemalige Geheimagentin „Kleo“ noch einmal auf den siebten Platz schleicht.
In den Filmcharts war die kleine Errungenschaft von „Prey“ wohl nur ein kurzes Aufbäumen, denn nun verweilt der neue Horrorstreifen wieder der Stufe darunter. Aber kein Wunder, wenn man es mit dem neuen Dunklen Ritter Robert Pattinson zu tun bekommt. Den letzten Platz auf dem Siegertreppchen sichert sich übrigens der Neueinsteiger „I Came by“. Ihr wisst nicht, worum es geht? Das ist Großbritanniens Version von „Don’t Breathe“. Ansonsten herrscht in den Filmcharts ein großes Gepurzel. Nur Disneys „Not Okay“ bleibt davon unbeeindruckt und sichert sich auch weiterhin Platz 9.
Es ist vollbracht! Netflix’ Serienhype „Sandman“ wurde vom Thron gestoßen und auf vorerst auf den zweiten Platz degradiert. An seiner Stelle befindet sich nun der Eiserne Thron. Richtig gelesen! „ Game of Thrones “ ist wieder da, nur dieses Mal ist es die Prequelserie „House of the Dragon“, die unsere Charts dermaßen aufmischt.
Ebenfalls neu dabei sind Jason Momoa, der mit der dritten Staffel „See: Reich der Blinden“ auch direkt auf dem dritten Platz landet und „Ollies Odyssee“, ein Werk für die ganze Familie, welches sich direkt dahinter einquartiert. Von den alten Serien-Eisen klammert sich „In with the Devil“ nun krampfhaft an den zehnten Platz und „Stranger Things“ hält für eine weitere Woche den siebten Platz warm.
Bei den Filmen war es keinem einzigen Werk möglich, den angestammten Platz der letzten Woche beizubehalten, dafür ist es „Benedetta“ und „Prey“ gelungen, die Charts noch einmal ein paar Stufen hinaufzuklettern. So sitzt „Benedetta“ nun vorerst auf Platz 5, während „Prey“ noch einmal einen Sprung auf den ersten Platz schafft. Das heißt aber auch, dass „Day Shift“ den Abgang macht und kurzerhand auf Platz 4 landet. Die Ränge 2 und 3 wurden nämlich von den einzigen beiden Neueinsteigern in dieser Woche besetzt: Sylvester Stallones „Samaritan“ und die „Me Time“ von Kevin Hart und Mark Wahlberg.
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Kaum ist „Cobra Kai“ mit seiner neuen Staffel auf Platz 1 der Seriencharts gelandet, wird es da auch schon wieder hochkant heruntergeschubst. Von wem? Natürlich vom Hause Targaryen, dicht gefolgt von der neuen „Der Herr der Ringe“-Serie „Die Ringe der Macht“, die sich auch noch einmal einen besseren Platz sichern konnte. Die zwei sind aber nicht die einzigen Titel, die sich diese Woche hochgekämpft haben, auch die koreanische Serie „Narco-Saints“ verlässt den achten für den siebten Platz.Ansonsten gibt es auch dieses Mal mit „Fate: The Winx Saga“, „Cyberpunk: Edgerunners“ und „Irma Vep“ drei starke Neueinsteiger, die sich quer über die ganze Top Ten erstrecken. Ziemlich unberührt von alledem ist lediglich Emily Deschanel und ihre Serie „Devil in Ohio“.
In den Top Ten der Filme zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Mit Ishidas Anime „Drifting Home“, dem neuen „Scream“ und „Do Revenge“ kündigen sich ebenfalls drei neue Titel an, wobei Letzterer direkt auf den ersten Platz stürmt. Chris Hemsworth vollzieht derweil einen kleinen Platzwechsel mit „Prey“ und sichert sich dank „Thor: Love and Thunder“ noch einmal den zweiten Platz auf dem Siegertreppchen. Dafür gönnen sich Sylvester Stallone („Samaritan“) sowie Kevin Hart und Mark Wahlberg („Me Time“) ein kleines Päuschen und verweilen noch eine Woche auf ihren angestammten Plätzen.
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Was ist bitte mit Jella Haases Alterego „Kleo“ los? Wird das etwa eine Schleichattacke auf das Siegertreppchen? Die Serie konnte sich nämlich auch in dieser Woche wieder einen besseren Platz erschleichen. Nun verweilt sie auf Platz 6. Oh, und es hat nicht geklappt, dass „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ nach den Sternen greift und sich die Pole Position sichert. Ganz im Gegenteil. Plötzlich kommt das „Cobra Kai“-Dojo mit seiner fünften Staffel um die Ecke und entthront das Haus Targaryen und verpasst beiden Fantasy-Serien ein Downgrade.
Nicht ganz so erfolgreich sind hingegen die Neueinsteiger „Wedding Season“ und „Narco-Saints“, die direkt auf den Plätzen 5 und 8 gelandet sind. Aber hey! Immerhin in den TOP TEN!!!
Noch langweiliger geht es nur in den Reihen der Filme zu. Mit „Prey“, „Me Time“, „Love in the Villa“ und „Purple Hearts“ können sich sage und schreibe vier Titel auf ihren angestaubten Plätzen halten. ABER es gibt dennoch etwas zu feiern. Denn mit den beiden Neueinsteigern „Pinocchio“ und „Thor: Love and Thunder“ die sich zu „Prey“ aufs Siegertreppchen gesellen, holt sich Disney+ den Hattrick. Glückwunsch
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Ups! Das war es dann wohl für „Stranger Things“. Während sich Taron Egerton noch eine weitere Woche auf dem letzten Platz halten kann, hat „Stranger Things“ den Abgang gemacht und ist komplett aus unseren Charts verschwunden. Ebenfalls (und total unerwartet) konnte auch das „ Game of Thrones “-Prequel die Stellung auf der Pole Position halten. Doch WOW bekommt starke Konkurrenz. Prime Videos „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ ist an den Start gegangen und wartet auf Platz 2 nur darauf, den Serien-Thron für sich zu beanspruchen. Ein weiterer Neueinsteiger landet mit „Devil in Ohio“ auf dem sechsten Platz. Eine kleine Überraschung ist Jella Haase, die sich als ehemalige Geheimagentin „Kleo“ noch einmal auf den siebten Platz schleicht.
In den Filmcharts war die kleine Errungenschaft von „Prey“ wohl nur ein kurzes Aufbäumen, denn nun verweilt der neue Horrorstreifen wieder der Stufe darunter. Aber kein Wunder, wenn man es mit dem neuen Dunklen Ritter Robert Pattinson zu tun bekommt. Den letzten Platz auf dem Siegertreppchen sichert sich übrigens der Neueinsteiger „I Came by“. Ihr wisst nicht, worum es geht? Das ist Großbritanniens Version von „Don’t Breathe“. Ansonsten herrscht in den Filmcharts ein großes Gepurzel. Nur Disneys „Not Okay“ bleibt davon unbeeindruckt und sichert sich auch weiterhin Platz 9.
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Es ist vollbracht! Netflix’ Serienhype „Sandman“ wurde vom Thron gestoßen und auf vorerst auf den zweiten Platz degradiert. An seiner Stelle befindet sich nun der Eiserne Thron. Richtig gelesen! „ Game of Thrones “ ist wieder da, nur dieses Mal ist es die Prequelserie „House of the Dragon“, die unsere Charts dermaßen aufmischt.
Ebenfalls neu dabei sind Jason Momoa, der mit der dritten Staffel „See: Reich der Blinden“ auch direkt auf dem dritten Platz landet und „Ollies Odyssee“, ein Werk für die ganze Familie, welches sich direkt dahinter einquartiert. Von den alten Serien-Eisen klammert sich „In with the Devil“ nun krampfhaft an den zehnten Platz und „Stranger Things“ hält für eine weitere Woche den siebten Platz warm.
Bei den Filmen war es keinem einzigen Werk möglich, den angestammten Platz der letzten Woche beizubehalten, dafür ist es „Benedetta“ und „Prey“ gelungen, die Charts noch einmal ein paar Stufen hinaufzuklettern. So sitzt „Benedetta“ nun vorerst auf Platz 5, während „Prey“ noch einmal einen Sprung auf den ersten Platz schafft. Das heißt aber auch, dass „Day Shift“ den Abgang macht und kurzerhand auf Platz 4 landet. Die Ränge 2 und 3 wurden nämlich von den einzigen beiden Neueinsteigern in dieser Woche besetzt: Sylvester Stallones „Samaritan“ und die „Me Time“ von Kevin Hart und Mark Wahlberg.