© Paramount Pictures
29.08.2020, von Tyler Süß
Explodierende Teenager: Erster Trailer zu „Spontaneous“
Young Adult-Filme und romantische Komödien respektive Dramen gibt es wie Sand am Meer. Warum also nicht zur Abwechslung mal mit den Erwartungen der Zuschauer jonglieren? In „Spontaneous“ geht an einer schnöden Highschool urplötzlich ein Virus umher, das dafür sorgt, dass reihenweise Teenager explodieren - eher wie Luftballons, nicht wie Bomben. Der von Paramount produzierte Mix aus schwarzhumorigem Endzeitdrama und Teen-Romanze basiert auf dem gleichnamigen Roman von Aaron Starmer und soll in den USA schon bald sowohl im Kino als auch im Streaming-Bereich anlaufen. Geplant ist ein VoD-Release am 6. Oktober, bereits am 2. Oktober soll „Spontaneous“ zunächst auf der großen Leinwand zu sehen sein. Schade: Für Deutschland gibt es aktuell noch keinen offiziellen Termin.
Netflix-Entdeckung Katherine Langford („Tote Mädchen lügen nicht“, „Cursed - Die Auserwählte“) geht hier als toughe Leaderin voran und verliebt sich als punkige Mara in den schrulligen Dylan, gespielt von Charlie Plummer („Eine wie Alaska“). Doch gerade als die beiden sich näherkommen und Gefühle füreinander entwickeln, explodiert eines langweiligen Highschool-Nachmittags plötzlich eine Mitschülerin vor ihren Augen. Während die Kids im Schulgebäude unter Quarantäne gestellt werden, bleibt Mara und Dylan genug Zeit, um ihr gemeinsames Dasein zu genießen - wäre da nicht diese stetig anschwellende Gefahr, ganz plötzlich zu explodieren...
Das Drehbuch und die Regie übernahm mit Brian Duffield indes kein unbeschriebenes Genreblatt. Als Autor von Highlights wie „The Babysitter“ oder zuletzt „Underwater - Es ist erwacht“ hat sich Duffield bereits einen gern gesehenen Namen gemacht. „Spontaneous“ lässt ihn nun zudem auf dem Regiestuhl debütieren.
Netflix-Entdeckung Katherine Langford („Tote Mädchen lügen nicht“, „Cursed - Die Auserwählte“) geht hier als toughe Leaderin voran und verliebt sich als punkige Mara in den schrulligen Dylan, gespielt von Charlie Plummer („Eine wie Alaska“). Doch gerade als die beiden sich näherkommen und Gefühle füreinander entwickeln, explodiert eines langweiligen Highschool-Nachmittags plötzlich eine Mitschülerin vor ihren Augen. Während die Kids im Schulgebäude unter Quarantäne gestellt werden, bleibt Mara und Dylan genug Zeit, um ihr gemeinsames Dasein zu genießen - wäre da nicht diese stetig anschwellende Gefahr, ganz plötzlich zu explodieren...
Das Drehbuch und die Regie übernahm mit Brian Duffield indes kein unbeschriebenes Genreblatt. Als Autor von Highlights wie „The Babysitter“ oder zuletzt „Underwater - Es ist erwacht“ hat sich Duffield bereits einen gern gesehenen Namen gemacht. „Spontaneous“ lässt ihn nun zudem auf dem Regiestuhl debütieren.
