Der Grund hierfür ist erstmal jedoch ein anderer: Seit Monaten sorgt Hauptdarsteller Ezra Miller immer wieder für negative Schlagzeilen. Mal ganz abgesehen von seinen stets ausufernden IG-Storys, die ihm nach einem besonders alkoholisierten Rant die Deaktivierung seines Instagram-Accounts bescherte, wurde Miller wiederholt wegen diverser Delikte festgenommen. Zuletzt sogar wegen Einbruchs.
Auch an Warner ging Millers Verhalten natürlich nicht spurlos vorbei.
Zwar wurde sein Mitwirken in „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“ noch ganz normal beworben, musste er sich aber schon Anfang des Jahres von allen größeren Promo-Events zum neuen Wizarding World-Ableger fernhalten. Aufgrund der Zusammenlegung von Warner Bros. und Discovery scheint jetzt „The Flash“ zum ersten Projekt zu werden, das unter Ezra Millers Verhalten leiden könnte.
Wie diverse Quellen berichteten, kursierten direkt nach der Fusion zu Warner Bros. Discovery drei mögliche Optionen: Entweder Ezra Miller entschuldigt sich und sucht sich professionelle Hilfe, Ezra Miller wird neu gecastet und der Film komplett überarbeitet oder aber „The Flash“, ein 200 Millionen US-Dollar schweres DC-Projekt, das bereits so gut wie fertig ist, wandert in die Tonne.
So wie es aussieht, scheint tatsächlich Fall Nummer 1 einzutreten. Demnach hat sich Ezra Miller jetzt an Variety gewandt und ein offizielles Entschuldigungsschreiben aufgesetzt. „Nachdem ich zuletzt eine intensive Krise erlebt habe, verstehe ich jetzt, dass ich unter komplexen psychischen Problemen leide und habe direkt eine Behandlung begonnen“, so Miller unter anderem in seinem Statement.
Ob das reicht, um Warner Bros. Discovery davon zu überzeugen, weiterhin an „The Flash“ festzuhalten, bleibt abzuwarten. Aktuell soll das neue DC-Projekt von Regisseur Andy Muschietti, in dem das DCEU planmäßig zum Multiversum werden und unter anderem Ben Affleck und Michael Keaton als alternative Batmans zurückbringen sollte (wir berichteten), im Juni 2023 erscheinen.
Auch an Warner ging Millers Verhalten natürlich nicht spurlos vorbei.
Zwar wurde sein Mitwirken in „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“ noch ganz normal beworben, musste er sich aber schon Anfang des Jahres von allen größeren Promo-Events zum neuen Wizarding World-Ableger fernhalten. Aufgrund der Zusammenlegung von Warner Bros. und Discovery scheint jetzt „The Flash“ zum ersten Projekt zu werden, das unter Ezra Millers Verhalten leiden könnte.
Wie diverse Quellen berichteten, kursierten direkt nach der Fusion zu Warner Bros. Discovery drei mögliche Optionen: Entweder Ezra Miller entschuldigt sich und sucht sich professionelle Hilfe, Ezra Miller wird neu gecastet und der Film komplett überarbeitet oder aber „The Flash“, ein 200 Millionen US-Dollar schweres DC-Projekt, das bereits so gut wie fertig ist, wandert in die Tonne.
So wie es aussieht, scheint tatsächlich Fall Nummer 1 einzutreten. Demnach hat sich Ezra Miller jetzt an Variety gewandt und ein offizielles Entschuldigungsschreiben aufgesetzt. „Nachdem ich zuletzt eine intensive Krise erlebt habe, verstehe ich jetzt, dass ich unter komplexen psychischen Problemen leide und habe direkt eine Behandlung begonnen“, so Miller unter anderem in seinem Statement.
Ob das reicht, um Warner Bros. Discovery davon zu überzeugen, weiterhin an „The Flash“ festzuhalten, bleibt abzuwarten. Aktuell soll das neue DC-Projekt von Regisseur Andy Muschietti, in dem das DCEU planmäßig zum Multiversum werden und unter anderem Ben Affleck und Michael Keaton als alternative Batmans zurückbringen sollte (wir berichteten), im Juni 2023 erscheinen.