Obwohl Schauspieler Mike Myers noch immer sehr an einem vierten Teil der beliebten „ Austin Powers “-Filmreihe interessiert ist, glaubt Regisseur Jay Roach, dass der Tod von Verne Troyer die Realisierung schwerer gemacht hat. Er hält es für unwahrscheinlich, dass ein weiterer Film ohne ihn gemacht werden kann.
In einem Interview erklärte er nun, wieso er so denkt: Die Agenten-Parodien rund um den Brille tragenden Frauenschwarm aus den 60ern, Austin Powers, erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch Hauptdarsteller Mike Myers wäre für einen weiteren Streifen sofort mit an Bord.
Trotzdem wird es laut Jay Roach, der die vorherigen drei Filme inszeniert hatte, wahrscheinlich nicht zu einer weiteren Fortsetzung kommen. „Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie wir es ohne Verne machen sollen. Wir hatten immer die Idee, zu enthüllen, dass er ein ganz eigenes Leben besaß, welches die Figur sehr viel weiter entwickelt hätte. Wenn Mike es schafft und sich etwas ausdenkt, werden wir auf jeden Fall eine Art Hommage an ihn basteln. Ich wäre sofort dabei, wenn er es machen will“, so der Filmemacher gegenüber CinemaBlend.com.
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Verne Troyer, der in Teil zwei und drei Mini-Me, den kleinen Klon von Bösewicht Dr. Evil verkörpert hatte, starb vergangenes Jahr an einer Alkoholvergiftung. Noch im Jahr 2017 hatte er Interesse daran bekundet, an „Austin Powers 4“ mitzuwirken und zu offenbaren, dass Mini-Me in der Lage ist, zu sprechen.
Allerdings stehen die Chancen um einen weiteren Austin-Powers-Film schon länger unter einem schlechten Stern: Bereits seit 2005 wird über die Umsetzung diskutiert. Jay Roach und Mike Myers konnten sich lange nicht auf eine Idee einigen oder hatten aufgrund anderer Projekte keine Zeit. Mike Myers hatte seinen letzten großen Kinoerfolg mit „Bohemian Rhapsody“. Dieses Jahr wird „ Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung “ 20 Jahre alt.
In einem Interview erklärte er nun, wieso er so denkt: Die Agenten-Parodien rund um den Brille tragenden Frauenschwarm aus den 60ern, Austin Powers, erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch Hauptdarsteller Mike Myers wäre für einen weiteren Streifen sofort mit an Bord.
Wird „Austin Powers 4“ eine Hommage an Mini-Me?
Trotzdem wird es laut Jay Roach, der die vorherigen drei Filme inszeniert hatte, wahrscheinlich nicht zu einer weiteren Fortsetzung kommen. „Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie wir es ohne Verne machen sollen. Wir hatten immer die Idee, zu enthüllen, dass er ein ganz eigenes Leben besaß, welches die Figur sehr viel weiter entwickelt hätte. Wenn Mike es schafft und sich etwas ausdenkt, werden wir auf jeden Fall eine Art Hommage an ihn basteln. Ich wäre sofort dabei, wenn er es machen will“, so der Filmemacher gegenüber CinemaBlend.com.
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Verne Troyer, der in Teil zwei und drei Mini-Me, den kleinen Klon von Bösewicht Dr. Evil verkörpert hatte, starb vergangenes Jahr an einer Alkoholvergiftung. Noch im Jahr 2017 hatte er Interesse daran bekundet, an „Austin Powers 4“ mitzuwirken und zu offenbaren, dass Mini-Me in der Lage ist, zu sprechen.
Allerdings stehen die Chancen um einen weiteren Austin-Powers-Film schon länger unter einem schlechten Stern: Bereits seit 2005 wird über die Umsetzung diskutiert. Jay Roach und Mike Myers konnten sich lange nicht auf eine Idee einigen oder hatten aufgrund anderer Projekte keine Zeit. Mike Myers hatte seinen letzten großen Kinoerfolg mit „Bohemian Rhapsody“. Dieses Jahr wird „ Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung “ 20 Jahre alt.