Langsam aber sicher kommt auch das Filmgeschäft wieder in Gang. Zwar sind die bestehenden Verbote nach wie vor nicht aufgehoben, schüren diverse Lockerungen und positive Trends jedoch längst die Hoffnung weltweit, dass die Gesundheitskrise zumindest zeitnah abebben könnte. In der Zwischenzeit bleibt dem geneigten Filmfreund, der sich mal wieder nach einem gepflegten Kinobesuch verzehrt, einzig der Blick auf das Leben des liebsten Filmstars, um zumindest ein wenig auf dem Laufenden zu bleiben.
Hollywood-Ikone Sylvester Stallone nutzte seine häusliche Isolation jetzt dafür, um mal ein wenig Boden gut zu machen und seinen Followern via Social Media Einblicke in sein Privat- und Arbeitsleben zu bieten. Ohnehin ist der 73-Jährige bestens dafür bekannt, über Instagram Fragen seiner Fans zu beantworten und kleinere Videos zu verschiedenen Themen zu posten. Sein neuestes Werk zielte diesmal allerdings weniger auf Privates denn auf Professionelles ab - gut 14 Minuten lang sprach Sly über kommende oder gar inzwischen gecancelte Filmprojekte.
So sprach er zunächst darüber, dass die Dreharbeiten zu seinem neuesten Film „ Samaritan “ aufgrund von Corona vorerst unterbrochen werden mussten. Nach Ende der Krise geht es für Sly also zunächst zurück ans Set, um seinen neuen Superheldenfilm zu finalisieren. „Samaritan“ wird dabei als düsterer, dramatisch aufgeladener Fantasy-Actioner beschrieben, in dem Sylvester Stallone einen alternden Superhelden mimt, der sich nach langer Ruhephase zurück in die Schlacht wirft. Regie führt Julius Avery („Operation: Overlord“), Kinostart ist - wenn es denn dabei bleibt - der 10. Dezember 2020.
Noch wichtiger: In „Creed II: Rocky's Legacy“ haben wir Rocky Balboa zum letzten Mal gesehen - zumindest an der Seite von Michael B. Jordan . Stallone scheint allerdings noch die eine oder andere Idee im Köcher zu haben, um seinen ikonischen Boxer in anderer Form auf die Leinwand zurückzuholen. Wie genau er sich das vorstellt, hielt Sly bis dato noch zurück. Grundsätzlich wolle er einen möglichen „Rocky 7“ jedoch weiter aus dem Boxring herausziehen und die persönliche Geschichte seines Charakters in den Mittelpunkt rücken.
Zwei mittelschwere Sensationen hob sich Sly bis zum Ende seines Videos auf. Demnach sei er zum einen gerade dabei, mit Warner an einer wie auch immer gearteten Fortsetzung zu „Demolition Man“ zu arbeiten, zum anderen wolle er endlich den seit 20 Jahren aufgeschobenen Streifen „Hunter“ umsetzen. Ob es sich bei Ersterem um ein Sequel oder ein Reboot handelt, stünde wohl noch nicht fest. „Hunter“ hingegen soll die gleichnamige Romanvorlage von James Byron Huggins adaptieren, in der sich Sly als Nathaniel Hunter mit einer mörderischen Bestie in der Wildnis Alaskas misst.
Hollywood-Ikone Sylvester Stallone nutzte seine häusliche Isolation jetzt dafür, um mal ein wenig Boden gut zu machen und seinen Followern via Social Media Einblicke in sein Privat- und Arbeitsleben zu bieten. Ohnehin ist der 73-Jährige bestens dafür bekannt, über Instagram Fragen seiner Fans zu beantworten und kleinere Videos zu verschiedenen Themen zu posten. Sein neuestes Werk zielte diesmal allerdings weniger auf Privates denn auf Professionelles ab - gut 14 Minuten lang sprach Sly über kommende oder gar inzwischen gecancelte Filmprojekte.
So sprach er zunächst darüber, dass die Dreharbeiten zu seinem neuesten Film „ Samaritan “ aufgrund von Corona vorerst unterbrochen werden mussten. Nach Ende der Krise geht es für Sly also zunächst zurück ans Set, um seinen neuen Superheldenfilm zu finalisieren. „Samaritan“ wird dabei als düsterer, dramatisch aufgeladener Fantasy-Actioner beschrieben, in dem Sylvester Stallone einen alternden Superhelden mimt, der sich nach langer Ruhephase zurück in die Schlacht wirft. Regie führt Julius Avery („Operation: Overlord“), Kinostart ist - wenn es denn dabei bleibt - der 10. Dezember 2020.
Noch wichtiger: In „Creed II: Rocky's Legacy“ haben wir Rocky Balboa zum letzten Mal gesehen - zumindest an der Seite von Michael B. Jordan . Stallone scheint allerdings noch die eine oder andere Idee im Köcher zu haben, um seinen ikonischen Boxer in anderer Form auf die Leinwand zurückzuholen. Wie genau er sich das vorstellt, hielt Sly bis dato noch zurück. Grundsätzlich wolle er einen möglichen „Rocky 7“ jedoch weiter aus dem Boxring herausziehen und die persönliche Geschichte seines Charakters in den Mittelpunkt rücken.
Zwei mittelschwere Sensationen hob sich Sly bis zum Ende seines Videos auf. Demnach sei er zum einen gerade dabei, mit Warner an einer wie auch immer gearteten Fortsetzung zu „Demolition Man“ zu arbeiten, zum anderen wolle er endlich den seit 20 Jahren aufgeschobenen Streifen „Hunter“ umsetzen. Ob es sich bei Ersterem um ein Sequel oder ein Reboot handelt, stünde wohl noch nicht fest. „Hunter“ hingegen soll die gleichnamige Romanvorlage von James Byron Huggins adaptieren, in der sich Sly als Nathaniel Hunter mit einer mörderischen Bestie in der Wildnis Alaskas misst.