Warum die Zeit in Quarantäne nicht dafür nutzen, um via Instagram mit seinen Fans zu quatschen? Hat sich auch Sylvester Stallone gedacht und über seine Projekte gesprochen.
So sprach er zunächst darüber, dass die Dreharbeiten zu seinem neuesten Film „Samaritan“ aufgrund von Corona vorerst unterbrochen werden mussten. Nach Ende der Krise geht es für Sly also zunächst zurück ans Set, um seinen neuen Superheldenfilm zu finalisieren. „Samaritan“ wird dabei als düsterer, dramatisch aufgeladener Fantasy-Actioner beschrieben, in dem Sylvester Stallone einen alternden Superhelden mimt, der sich nach langer Ruhephase zurück in die Schlacht wirft. Regie führt Julius Avery („Operation: Overlord“), Kinostart ist - wenn es denn dabei bleibt - der 10. Dezember 2020.
Noch wichtiger: In „Creed II: Rocky's Legacy“ haben wir Rocky Balboa zum letzten Mal gesehen - zumindest an der Seite von Michael B. Jordan. Stallone scheint allerdings noch die eine oder andere Idee im Köcher zu haben, um seinen ikonischen Boxer in anderer Form auf die Leinwand zurückzuholen. Wie genau er sich das vorstellt, hielt Sly bis dato noch zurück. Grundsätzlich wolle er einen möglichen „Rocky 7“ jedoch weiter aus dem Boxring herausziehen und die persönliche Geschichte seines Charakters in den Mittelpunkt rücken.
Zwei mittelschwere Sensationen hob sich Sly bis zum Ende seines Videos auf. Demnach sei er zum einen gerade dabei, mit Warner an einer wie auch immer gearteten Fortsetzung zu „Demolition Man“ zu arbeiten, zum anderen wolle er endlich den seit 20 Jahren aufgeschobenen Streifen „Hunter“ umsetzen. Ob es sich bei Ersterem um ein Sequel oder ein Reboot handelt, stünde wohl noch nicht fest. „Hunter“ hingegen soll die gleichnamige Romanvorlage von James Byron Huggins adaptieren, in der sich Sly als Nathaniel Hunter mit einer mörderischen Bestie in der Wildnis Alaskas misst.