Gleich drei Nominierungen griff Edgar Wrights rasantes Heist-Movie „Baby Driver“ bei den Oscars 2018 ab, für einen Preis reichte es damals leider noch nicht. Trotzdem oder gerade deshalb sprach der Regisseur und Autor schon früh darüber, seinem bisher größten Kinoerfolg einen Nachfolger zu widmen. Während Wright nun seinen neuen Mystery-Grusler „Last Night in Soho“ auf die hoffentlich größten Leinwände dieser Welt pinselt (Kinostart: 11. November), sprach der 47-Jährige nun erneut über „Baby Driver 2“.
„Wenn ich das Sequel mache - und tatsächlich habe ich schon ein Skript geschrieben, jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, der mir auch Spaß macht“, so Edgar Wright. „Die Idee, den Erfolg einfach zu kopieren, interessiert mich da ehrlich gesagt nicht, weil diese Filme mindestens zwei Jahre brauchen und in unserem Fall, wegen der Pandemie, sogar noch etwas länger.“
Ein Skript gibt es also schon mal, quasi die halbe Miete. Unklar ist aber noch, ob Edgar Wright auch mit einem Studio in Verbindung steht, um das Sequel auf den Weg zu bringen. Für Teil 1 zeichnete Sony veranwortlich, „Last Night in Soho“ ging jetzt aber an Universal.
„Meine Faustregel ist es, etwas auch wirklich zu wollen. Wir waren alle schon mal in Situationen, in denen wir uns von einem Franchise-Film abgewandt haben, weil wir es einfach nicht gefühlt haben.“ Klarer Fingerzeig auf Wrights „Ant-Man“-Beitrag für Marvel, den er kurz vor Produktionsstart abgab. „Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas zweimal hintereinander gemacht habe. Der Grund, weshalb ich mich für 'Last Night in Soho' als mein nächstes Projekt entschieden habe, ist dass ich extrem unter Druck stand, als 'Baby Driver' erschien und sogar Oscar-Nominierungen bekam. Ich war einfach nicht bereit, mich direkt wieder mit der gleichen Story auseinanderzusetzen.“
„Wenn ich das Sequel mache - und tatsächlich habe ich schon ein Skript geschrieben, jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, der mir auch Spaß macht“, so Edgar Wright. „Die Idee, den Erfolg einfach zu kopieren, interessiert mich da ehrlich gesagt nicht, weil diese Filme mindestens zwei Jahre brauchen und in unserem Fall, wegen der Pandemie, sogar noch etwas länger.“
Ein Skript gibt es also schon mal, quasi die halbe Miete. Unklar ist aber noch, ob Edgar Wright auch mit einem Studio in Verbindung steht, um das Sequel auf den Weg zu bringen. Für Teil 1 zeichnete Sony veranwortlich, „Last Night in Soho“ ging jetzt aber an Universal.
„Meine Faustregel ist es, etwas auch wirklich zu wollen. Wir waren alle schon mal in Situationen, in denen wir uns von einem Franchise-Film abgewandt haben, weil wir es einfach nicht gefühlt haben.“ Klarer Fingerzeig auf Wrights „Ant-Man“-Beitrag für Marvel, den er kurz vor Produktionsstart abgab. „Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas zweimal hintereinander gemacht habe. Der Grund, weshalb ich mich für 'Last Night in Soho' als mein nächstes Projekt entschieden habe, ist dass ich extrem unter Druck stand, als 'Baby Driver' erschien und sogar Oscar-Nominierungen bekam. Ich war einfach nicht bereit, mich direkt wieder mit der gleichen Story auseinanderzusetzen.“