Sie sind zwei der bekanntesten Magier der Welt: Siegfried Fischbacher (80) und Roy Uwe Ludwig Horn (74). Ihre legendären Shows in Las Vegas, in der häufig auch weiße Tiger und Löwen auftraten, entwickelten sich zu absoluten Publikumsmagneten. Selbst die "Simpsons" ließen in einigen Episoden Figuren auftreten, die an das Duo angelehnt waren. Kein Wunder also, dass es schnell Interessenten gab, die mit Produzent Nico Hofmann ("Der Medicus", "Charité") die Lebensgeschichte von Siegfried und Roy erzählen wollten.
Doch nachdem der WDR als einer der größten Geldgeber der ARD absprang, drohte der geplanten Mini-Serie nach zwei Jahren Vorarbeit noch vor der ersten Klappe die Absetzung. Dabei stand das Team rund um Regisseur Philipp Stölzl ("Nordwand", "Goethe!") hinter den Kulissen bereits fest. Wie Bild.de zuerst berichtete soll nun aber Michael "Bully" Herbig mit an Bord geholt worden sein.
Herbig hatte sich bereits früher um die Filmrechte für ein "Siegfried und Roy"-Biopic bemüht. Ein offizielles Statement der ARD dazu steht zwar noch aus. Sollte alles glattgehen, wird die Lebensgeschichte der Show-Veteranen aber für die große Leinwand verfilmt, um dann im Anschluss als Zweiteiler in der ARD zu laufen. Die Dreharbeiten für den "Siegfried und Roy"-Film sind Berichten zufolge auf Anfang 2020 gesetzt, so dass ein Kinostart 2021 wahrscheinlich ist.
Auch wenn Michael "Bully" Herbig mit Hits, wie "Der Schuh des Manitu", "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1" oder "Erkan & Stefan" wie fast kein Zweiter für die neuere, deutsche Komödie steht, arbeitet er hart daran, sein Portfolio zu erweitern: Zuletzt hat er mit dem DDR-Flüchtlingsdrama "Ballon" im Kino erfolreich ernstere Töne angeschlagen. Die "Siegfried und Roy"-Verfilmung könnte nun ein weiterer Schritt in diese Richtung sein.
Doch nachdem der WDR als einer der größten Geldgeber der ARD absprang, drohte der geplanten Mini-Serie nach zwei Jahren Vorarbeit noch vor der ersten Klappe die Absetzung. Dabei stand das Team rund um Regisseur Philipp Stölzl ("Nordwand", "Goethe!") hinter den Kulissen bereits fest. Wie Bild.de zuerst berichtete soll nun aber Michael "Bully" Herbig mit an Bord geholt worden sein.
Herbig hatte sich bereits früher um die Filmrechte für ein "Siegfried und Roy"-Biopic bemüht. Ein offizielles Statement der ARD dazu steht zwar noch aus. Sollte alles glattgehen, wird die Lebensgeschichte der Show-Veteranen aber für die große Leinwand verfilmt, um dann im Anschluss als Zweiteiler in der ARD zu laufen. Die Dreharbeiten für den "Siegfried und Roy"-Film sind Berichten zufolge auf Anfang 2020 gesetzt, so dass ein Kinostart 2021 wahrscheinlich ist.
Wird das "Siegfried und Roy"-Biopic so erfolgreich wie Bullys "Der Schuh des Manitu"?
Auch wenn Michael "Bully" Herbig mit Hits, wie "Der Schuh des Manitu", "(T)Raumschiff Surprise – Periode 1" oder "Erkan & Stefan" wie fast kein Zweiter für die neuere, deutsche Komödie steht, arbeitet er hart daran, sein Portfolio zu erweitern: Zuletzt hat er mit dem DDR-Flüchtlingsdrama "Ballon" im Kino erfolreich ernstere Töne angeschlagen. Die "Siegfried und Roy"-Verfilmung könnte nun ein weiterer Schritt in diese Richtung sein.