Egal welches Thema Shonda Rhimes auch beackert, jedes ihrer Projekte wird zwangsläufig zu Gold. Nach langjährigen Erfolgshits wie „Grey's Anatomy“, „Scandal“ oder „How to Get Away with Murder“ unterzeichnete Rhimes vor einiger Zeit einen für beide Seiten lukrativen Exklusivdeal mit Streaming-Riese Netflix. Vor allem die Abonnenten freut's: Während das freizügige Historiendrama „Bridgerton“ gerade direkt auf Staffel 2 zusteuert (Release: 25. März), dominiert die neue Miniserie „Inventing Anna“ nicht nur die hausinternen Charts, sondern auch die internationale Medienlandschaft.
Da Shonda Rhimes bei ihren Projekten gern mal delegiert, schiebt die Erfolgsproduzentin jetzt direkt den nächsten Netflix-Titel nach. Wie The Hollywood Reporter zuerst berichtete, hat sich Rhimes mit Paul William Davies (auch „Scandal“) zusammengetan, um den #1 New York Times Bestseller „The Residence: Inside the Private World of the White House“ von Kate Anderson Brower zu adaptieren. Das Setting ist wieder typisch für Rhimes: High-Class-Attitude mit Ecken und Kanten.
Das Buch soll dabei lediglich als Muster dienen, die Geschichte der Serie aber eine eigenständige Dynamik entwickeln. So wird „The Residence“ von Netflix bereits als verrücktes Whodunit-Konzept bezeichnet, das das Weiße Haus zu einem einzigen gigantischen Tatort umfunktioniert. „132 Zimmer. 157 Verdächtige. Eine Leiche. Ein äußerst exzentrischer Detektiv. Ein desaströses Regierungs-Dinner“, beschreibt die offizielle Netflix-Logline den groben Inhalt der Serie.
Klingt also ganz danach, also wolle Shonda Rhimes mit „The Residence“ ihre innere Agatha Christie suchen. Das Timing passt: Nach Filmen und Serien wie „Knives Out“, „ Tod auf dem Nil “ und „The Afterparty“ sind klassische Murder-Mysterys mit frechem Twist gefragter denn je.
Da Shonda Rhimes bei ihren Projekten gern mal delegiert, schiebt die Erfolgsproduzentin jetzt direkt den nächsten Netflix-Titel nach. Wie The Hollywood Reporter zuerst berichtete, hat sich Rhimes mit Paul William Davies (auch „Scandal“) zusammengetan, um den #1 New York Times Bestseller „The Residence: Inside the Private World of the White House“ von Kate Anderson Brower zu adaptieren. Das Setting ist wieder typisch für Rhimes: High-Class-Attitude mit Ecken und Kanten.
Das Buch soll dabei lediglich als Muster dienen, die Geschichte der Serie aber eine eigenständige Dynamik entwickeln. So wird „The Residence“ von Netflix bereits als verrücktes Whodunit-Konzept bezeichnet, das das Weiße Haus zu einem einzigen gigantischen Tatort umfunktioniert. „132 Zimmer. 157 Verdächtige. Eine Leiche. Ein äußerst exzentrischer Detektiv. Ein desaströses Regierungs-Dinner“, beschreibt die offizielle Netflix-Logline den groben Inhalt der Serie.
Klingt also ganz danach, also wolle Shonda Rhimes mit „The Residence“ ihre innere Agatha Christie suchen. Das Timing passt: Nach Filmen und Serien wie „Knives Out“, „ Tod auf dem Nil “ und „The Afterparty“ sind klassische Murder-Mysterys mit frechem Twist gefragter denn je.