Kaum zu glauben: Dieses Jahr feiert „Real Steel - Stahlharte Gegner“ bereits seinen zehnten Geburtstag. Damals blieb der Streifen vor allem aus finanzieller Sicht weit unter seinen Möglichkeiten, bekam dennoch starke Kritiken und gilt inzwischen als verkannte Kultperle. Die klassische Rocky-Story im Sci-Fi-Robo-Setting macht eben doch ganz schön viel richtig. Entsprechend begeistert verfolgte Regisseur Shawn Levy in den Folgejahren das Ziel, ein passendes Sequel auf den Weg zu bringen. Doch das Vorhaben scheiterte stets an den Erwartungen des Studios - was sich nun eventuell ändern könnte.
Im Rahmen seiner Promo zu „Free Guy“ - Kinostart: 12. August - sprach der 53-Jährige jetzt mit CinemaBlend und ließ durchsickern, dass er gemeinsam mit seinem Hauptdarsteller Hugh Jackman aktuell wieder intensiver über Teil 2 nachdenken würde. Der Grund: Streaming.
Seit „Real Steel“ in den USA bei Netflix für Furore sorgt, würden sich auch die Verantwortlichen hinter den Kulissen wieder mehr für das Projekt interessieren. „Es ist faszinierend, wie Streaming den Leuten die Möglichkeit bietet, Dinge neu zu entdecken. Das hat offensichtlich schon bei 'Cobra Kai' funktioniert, als die Serie von YouTube zu Netflix umgezogen ist“, so Shawn Levy. „Als 'Real Steel' dann 2020 plötzlich wieder in den Netflix-Trends auftauchte, hat uns das gezeigt: 'Oh, Moment. Das Publikum ist noch immer da und vielleicht wächst es jetzt noch mal!' Hugh und ich haben uns in letzter Zeit immer öfter gesehen und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass wir nicht darüber gesprochen hätten.“
Potenzial ist definitiv da. Die lange Wartezeit auf „Real Steel 2“ hat Levy und Co. sogar in die Karten gespielt, was mögliche Storybögen angeht. „Das Projekt war schon gestorben, und obwohl es aktuell nicht aktiv in der Entwicklung ist, sind das genau die Anreize, die Hugh und ich so dringend brauchen, um weiterzumachen. Was interessant ist, ist dass wir 'Real Steel' jetzt nach zehn Jahren wieder betrachten und dass die Fanliebe noch immer groß ist. Alles ist möglich.“
Konkurrenz für Charlie, Max und Atom steht allerdings schon jetzt in den Startlöchern: Für Mattel arbeitet Vin Diesel derzeit an „Rock 'Em Sock 'Em Robots“ (wir berichteten).
Im Rahmen seiner Promo zu „Free Guy“ - Kinostart: 12. August - sprach der 53-Jährige jetzt mit CinemaBlend und ließ durchsickern, dass er gemeinsam mit seinem Hauptdarsteller Hugh Jackman aktuell wieder intensiver über Teil 2 nachdenken würde. Der Grund: Streaming.
Seit „Real Steel“ in den USA bei Netflix für Furore sorgt, würden sich auch die Verantwortlichen hinter den Kulissen wieder mehr für das Projekt interessieren. „Es ist faszinierend, wie Streaming den Leuten die Möglichkeit bietet, Dinge neu zu entdecken. Das hat offensichtlich schon bei 'Cobra Kai' funktioniert, als die Serie von YouTube zu Netflix umgezogen ist“, so Shawn Levy. „Als 'Real Steel' dann 2020 plötzlich wieder in den Netflix-Trends auftauchte, hat uns das gezeigt: 'Oh, Moment. Das Publikum ist noch immer da und vielleicht wächst es jetzt noch mal!' Hugh und ich haben uns in letzter Zeit immer öfter gesehen und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass wir nicht darüber gesprochen hätten.“
Potenzial ist definitiv da. Die lange Wartezeit auf „Real Steel 2“ hat Levy und Co. sogar in die Karten gespielt, was mögliche Storybögen angeht. „Das Projekt war schon gestorben, und obwohl es aktuell nicht aktiv in der Entwicklung ist, sind das genau die Anreize, die Hugh und ich so dringend brauchen, um weiterzumachen. Was interessant ist, ist dass wir 'Real Steel' jetzt nach zehn Jahren wieder betrachten und dass die Fanliebe noch immer groß ist. Alles ist möglich.“
Konkurrenz für Charlie, Max und Atom steht allerdings schon jetzt in den Startlöchern: Für Mattel arbeitet Vin Diesel derzeit an „Rock 'Em Sock 'Em Robots“ (wir berichteten).