Seit Donnerstag, den 2. September 2021, können Marvel-Fans hierzulande den neuen Film „Shang-Chi and the Legends of the Ten Rings“ im Kino bewundern. Bei diesem Werk handelt es sich nicht nur um einen neuen Beitrag der aktuellen MCU-Phase, die mit „Black Widow“ vor einigen Wochen eingeleitet wurde, sondern es ist auch der erste Film der Marvel Studios, in dem die Crew und der Cast fast gänzlich aus Persönlichkeiten mit asiatischen Wurzeln bestand.
„Shang-Chi and the Legends of the Ten Rings“ handelt von dem Titelhelden Shang-Chi, der, wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, die Führung der terroristischen Organisation namens Ten Rings übernommen hätte. Doch er hat sich dagegen entschieden und stattdessen ein normales Leben in Los Angeles gewählt. Nun droht ihn seine Vergangenheit aber wieder einzuholen und dafür muss er zurück an den Ort, an dem alles für ihn angefangen hat.
Bis wir letztlich in den Genuss dieses interessanten Werkes kommen konnten, musste Crettons Projekt wegen der Corona-Pandemie einige Terminverschiebungen über sich ergehen lassen. Und scheinbar wollte er um jeden Preis verhindern, dass noch irgendjemand oder irgendetwas den Zeitplan durcheinanderbringt. Während eines Interviews mit dem Branchenmagazin CinemaBlend hat der Regisseur nämlich verraten, dass er eine der emotionalsten Szenen von der Mutter-Kind-Station des Krankenhauses aus managen musste:
„Ich sollte am nächsten Morgen filmen und musste meine Frau ins Krankenhaus fahren, und wir bekamen mitten in der Nacht unser Kind. Es sollte die Szene abgedreht werden, in der Shang-Chi nach Hause zurückkehrt und dort zu dem Holzbalken geht. Wir sehen diese ziemlich häufig im Trailer. Die Delle in dem Balken aus seiner Kindheit trifft ihn hart. Und er muss sich hinsetzen und erlebt eine Erinnerung an seine Mutter. Das war eine Szene die ich tatsächlich vom Krankenhaus aus über mein iPhone geleitet habe.“
Die zuvor beschriebene Szene ist eine der emotionalsten Momente in „Shang-Chi and the Legends of the Ten Rings“ und in der Vergangenheitsbewältigung des Titelhelden. Umso erstaunlicher ist es, dass Daniel Destin Crettin diese Schlüsselszene über das Smartphone geregelt hat.
„Shang-Chi and the Legends of the Ten Rings“ handelt von dem Titelhelden Shang-Chi, der, wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, die Führung der terroristischen Organisation namens Ten Rings übernommen hätte. Doch er hat sich dagegen entschieden und stattdessen ein normales Leben in Los Angeles gewählt. Nun droht ihn seine Vergangenheit aber wieder einzuholen und dafür muss er zurück an den Ort, an dem alles für ihn angefangen hat.
Bis wir letztlich in den Genuss dieses interessanten Werkes kommen konnten, musste Crettons Projekt wegen der Corona-Pandemie einige Terminverschiebungen über sich ergehen lassen. Und scheinbar wollte er um jeden Preis verhindern, dass noch irgendjemand oder irgendetwas den Zeitplan durcheinanderbringt. Während eines Interviews mit dem Branchenmagazin CinemaBlend hat der Regisseur nämlich verraten, dass er eine der emotionalsten Szenen von der Mutter-Kind-Station des Krankenhauses aus managen musste:
„Ich sollte am nächsten Morgen filmen und musste meine Frau ins Krankenhaus fahren, und wir bekamen mitten in der Nacht unser Kind. Es sollte die Szene abgedreht werden, in der Shang-Chi nach Hause zurückkehrt und dort zu dem Holzbalken geht. Wir sehen diese ziemlich häufig im Trailer. Die Delle in dem Balken aus seiner Kindheit trifft ihn hart. Und er muss sich hinsetzen und erlebt eine Erinnerung an seine Mutter. Das war eine Szene die ich tatsächlich vom Krankenhaus aus über mein iPhone geleitet habe.“
Die zuvor beschriebene Szene ist eine der emotionalsten Momente in „Shang-Chi and the Legends of the Ten Rings“ und in der Vergangenheitsbewältigung des Titelhelden. Umso erstaunlicher ist es, dass Daniel Destin Crettin diese Schlüsselszene über das Smartphone geregelt hat.