Nach diversen Serienhits wie „Preacher“, „The Boys“ oder „Future Man“ sowie der rabenschwarzen Teen-Comedy „Good Boys“ widmen sich Seth Rogen und Evan Goldberg als nächstes wieder dem Genre des absurd überdrehten Animationsfilms. So berichtete Variety jetzt exklusiv, dass die beiden Comedy-Masterminds erneut bei Sony untergekommen sind, um ihren 2018er Podcast „Bubble“ in Zusammenarbeit mit dem Animationsteam von Sony Pictures Animation sowie „Jumanji: The Next Level“-Produzent Matthew Tolmach zu adaptieren.
Wie schon das grandios schwachsinnige, herrlich bodenlose Animations-Feature „Sausage Party“ soll auch „Bubble“ wieder ausschließlich für erwachsene Zuschauer produziert werden und ein R-Rating erhalten. Die Basis bildet der gleichnamige Podcast, den Seth Rogen und Evan Goldberg in 2018 starteten und erzählt die Geschichte einer eher ungewöhnlichen Gruppe von Freunden, die über Huntr, eine App à la Uber, zusammenkommen, um fiese Monster zu jagen.
Als ausführende Produzenten sind zudem Kyle Hunter , Ariel Shaffir , James Weaver und David Manpearl mit an Bord, das Team ist somit nahezu komplett. Dass sich auch James Franco wieder unter die Gürtellinie begeben wird, um gemeinsam mit seinen Buddys zu rocken, dürfte dabei wohl nur eine Frage der Zeit sein.
Das Konzept geht jedenfalls auf: Mit einem Budget von rund 19 Millionen US-Dollar und flankiert von wilden Protesten bezogen auf die kein Blatt vor den Mund nehmende Komik des Films konnte „Sausage Party“ in 2016 weltweit ganze 140 Millionen US-Dollar generieren. Es gibt also glücklicherweise auch in der von Snowflakes dominierten Neuzeit ausreichend Nasen, die sich mit bodenlosem, alles und jeden beleidigendem Humor umgeben wollen. Darf man eben alles nicht ganz so ernst nehmen.
Wie schon das grandios schwachsinnige, herrlich bodenlose Animations-Feature „Sausage Party“ soll auch „Bubble“ wieder ausschließlich für erwachsene Zuschauer produziert werden und ein R-Rating erhalten. Die Basis bildet der gleichnamige Podcast, den Seth Rogen und Evan Goldberg in 2018 starteten und erzählt die Geschichte einer eher ungewöhnlichen Gruppe von Freunden, die über Huntr, eine App à la Uber, zusammenkommen, um fiese Monster zu jagen.
Als ausführende Produzenten sind zudem Kyle Hunter , Ariel Shaffir , James Weaver und David Manpearl mit an Bord, das Team ist somit nahezu komplett. Dass sich auch James Franco wieder unter die Gürtellinie begeben wird, um gemeinsam mit seinen Buddys zu rocken, dürfte dabei wohl nur eine Frage der Zeit sein.
Das Konzept geht jedenfalls auf: Mit einem Budget von rund 19 Millionen US-Dollar und flankiert von wilden Protesten bezogen auf die kein Blatt vor den Mund nehmende Komik des Films konnte „Sausage Party“ in 2016 weltweit ganze 140 Millionen US-Dollar generieren. Es gibt also glücklicherweise auch in der von Snowflakes dominierten Neuzeit ausreichend Nasen, die sich mit bodenlosem, alles und jeden beleidigendem Humor umgeben wollen. Darf man eben alles nicht ganz so ernst nehmen.