Die Welt trauert um den wohl beliebtesten Geheimagenten ihrer Majestät: Vergangenen Samstag verstarb Schauspieler Sean Connery an Altersschwäche. Der schottische Darsteller, der vor allem für sein Porträt des ewigen Gentlemanspiones James Bond in insgesamt fünf Filmen zwischen 1962 und 1971 bekannt wurde, wurde 90 Jahre alt, litt zuletzt jedoch unter schwerer Demenz. Dies bestätigte seine trauernde Frau Micheline Roquebrune in ausgewählten Interviews. „Das war kein Leben für ihn. Er war zuletzt nicht mehr in der Lage, sich auszudrücken“, so Roquebrune im Gespräch mit Mail on Sunday. Mehr noch: Sein letzter Wunsch sei es gewesen, ohne viel Aufsehen zu verschwinden - diesen habe er sich nun selbst erfüllt. Connery verstarb im Kreise seiner Familie.
In seiner langen und ruhmreichen Karriere konnte sich Sir Sean Connery etliche Auszeichnungen sichern, den Höhepunkt erreichte der Schotte dann mit dem Gewinn des Oscars in 1988 für Brian De Palmas „Die Unbestechlichen“. In dem legendären Mafia-Pic trat Connery neben Kevin Costner, Andy Garcia und Robert De Niro auf, bis heute zählt der Film zu den maßgebendsten Titeln des Genres.
Unvergessen wird jedoch vor allem jener Beitrag bleiben, den Sir Sean Connery für das nunmehr bald 25 Filme umfassende Bond-Franchise leistete. Als erster Darsteller des legendären Geheimagenten nach Ian Fleming sorgte Connery maßgeblich dafür, dass James Bond eben jenen Goldstatus erreichen konnte, den die Filmreihe inzwischen verdientermaßen genießt.
Seinen letzten größeren Auftritt hatte der Schotte bereits in 2003, als er für „ Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen “ in die Rolle von Romanheld Allan Quatermain schlüpfte. Der Titel trifft es auf den Punkt: ein außergewöhnlicher Gentleman eben.
In seiner langen und ruhmreichen Karriere konnte sich Sir Sean Connery etliche Auszeichnungen sichern, den Höhepunkt erreichte der Schotte dann mit dem Gewinn des Oscars in 1988 für Brian De Palmas „Die Unbestechlichen“. In dem legendären Mafia-Pic trat Connery neben Kevin Costner, Andy Garcia und Robert De Niro auf, bis heute zählt der Film zu den maßgebendsten Titeln des Genres.
Unvergessen wird jedoch vor allem jener Beitrag bleiben, den Sir Sean Connery für das nunmehr bald 25 Filme umfassende Bond-Franchise leistete. Als erster Darsteller des legendären Geheimagenten nach Ian Fleming sorgte Connery maßgeblich dafür, dass James Bond eben jenen Goldstatus erreichen konnte, den die Filmreihe inzwischen verdientermaßen genießt.
Seinen letzten größeren Auftritt hatte der Schotte bereits in 2003, als er für „ Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen “ in die Rolle von Romanheld Allan Quatermain schlüpfte. Der Titel trifft es auf den Punkt: ein außergewöhnlicher Gentleman eben.