Nach nicht einmal 30 Tagen hat Netflix jetzt den Stecker gezogen, alle Portionen Ramen selbst gefuttert und „Cowboy Bebop“ in den Ofen geschossen: Trotz erfolgreicher Chartplatzierung wird es keine zweite Staffel der Live-Action-Adaption geben. Einen Grund für die verfrühte Absage nannte Netflix bisher nicht, dürften aber die vielen negativen Kritiken ihren Senf dazu beigetragen haben.
Bitter: Im Gegensatz zu so missratenen Adaptionen wie „Die Legende von Aang“ oder „Dragonball Evolution“ folgte „Cowboy Bebop“ dem legendären Original mit Liebe zum Detail, angemessener Portion Ehrfurcht und herausragendem Setdesign nach. Auch der Cast um John Cho, Daniella Pineda und Mustafa Shakir war quasi wie gemalt für die drei Hauptrollen Spike Spiegel, Faye Valentine und Jet Black - doch eingefleischten Hardcore-Fans kann man es eben nicht so leicht recht machen.
Doppelt bitter: Wie Drehbuch-Koordinatorin Naomi Markman via Twitter erklärte, seien die Verantwortlichen der Tomorrow Studios bereits fest von einer Fortsetzung ausgegangen. Demnach hätte es sogar schon finale Drehbücher gegeben, die intensiv auf die Produktion der zweiten Staffel vorbereitet wurden.
Auch Jet Black-Darsteller Mustafa Shakir zeigte sich via Social Media verständlicherweise zerknittert. „Was für eine coole Gelegenheit, richtig? Ich durfte Jet Black spielen! Im Prinzip werde ich also nie wieder nicht er sein. Und das ist verdammt stark! Netflix hat sich echt was getraut, damit wir das umsetzen konnten Aber am Ende des Tages ist Geschäft eben Geschäft und das war ein großes Schiff, das extrem viel Benzin brauchte. Vielleicht hatten all die Hater und Kritiken recht, vielleicht war es nicht so gut wie wir dachtem. Was ich aber weiß: Wir haben das alles unter den verrücktesten Bedinungen realisiert und ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben. Danke, dass ihr mit uns geträumt habt!“
Bitter: Im Gegensatz zu so missratenen Adaptionen wie „Die Legende von Aang“ oder „Dragonball Evolution“ folgte „Cowboy Bebop“ dem legendären Original mit Liebe zum Detail, angemessener Portion Ehrfurcht und herausragendem Setdesign nach. Auch der Cast um John Cho, Daniella Pineda und Mustafa Shakir war quasi wie gemalt für die drei Hauptrollen Spike Spiegel, Faye Valentine und Jet Black - doch eingefleischten Hardcore-Fans kann man es eben nicht so leicht recht machen.
Doppelt bitter: Wie Drehbuch-Koordinatorin Naomi Markman via Twitter erklärte, seien die Verantwortlichen der Tomorrow Studios bereits fest von einer Fortsetzung ausgegangen. Demnach hätte es sogar schon finale Drehbücher gegeben, die intensiv auf die Produktion der zweiten Staffel vorbereitet wurden.
Auch Jet Black-Darsteller Mustafa Shakir zeigte sich via Social Media verständlicherweise zerknittert. „Was für eine coole Gelegenheit, richtig? Ich durfte Jet Black spielen! Im Prinzip werde ich also nie wieder nicht er sein. Und das ist verdammt stark! Netflix hat sich echt was getraut, damit wir das umsetzen konnten Aber am Ende des Tages ist Geschäft eben Geschäft und das war ein großes Schiff, das extrem viel Benzin brauchte. Vielleicht hatten all die Hater und Kritiken recht, vielleicht war es nicht so gut wie wir dachtem. Was ich aber weiß: Wir haben das alles unter den verrücktesten Bedinungen realisiert und ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben. Danke, dass ihr mit uns geträumt habt!“