Das Wichtigste zuerst: Am 13. Mai geht's weiter! In weniger als einem Monat startet die vierte Staffel der beliebten US-Zeichentrickserie „Castlevania“, die sich optisch stark am japanischen Anime orientiert, exklusiv bei Netflix. Nach drei erfolgreichen Seasons soll das vierte Jahr nun gleichzeitig den Abschluss der Geschichte markieren und das Netflix-Erfolgsprodukt angemessen zu Grabe tragen.
Seit 2017 begeistert die brutale Konami-Videospieladaption von Showrunner Warren Ellis und Produzent Adi Shankar („Dredd“) mit erstklassiger Optik und einer mitreißenden Story, die Vampirjäger Trevor Belmont (Richard Armitage), Dracula-Bruder Alucard (James Callis) und Magierin Sypha Belnades (Alejandra Reynoso) auf ihrem Kriegszug gegen das Böse begleitet. In zehn abschließenden Episoden soll zumindest diese Geschichte nun enden: Wie Deadline jedoch herausfand, scheint aktuell ein Spin-off in Arbeit zu sein, das ebenfalls in der Welt von „Castlevania“ angesiedelt sein soll. Wie genau der Ableger aussehen könnte oder wann das Projekt umgesetzt wird, ist aktuell jedoch noch nicht bekannt.
Als „Castlevania“ 2017 an den Start ging, stand Netflix in Sachen Eigenproduktionen noch relativ weit am Anfang. Der Erfolg der brutalen, brutal stylischen Serie sorgte letztlich dafür, dass sich der Streaming-Riese auch im Bereich der gezeichneten und animierten Erwachsenenunterhaltung etablieren konnte. Inzwischen hat sich der Anbieter ebenso im Anime-Bereich als Konstante festsetzen können.
Seit 2017 begeistert die brutale Konami-Videospieladaption von Showrunner Warren Ellis und Produzent Adi Shankar („Dredd“) mit erstklassiger Optik und einer mitreißenden Story, die Vampirjäger Trevor Belmont (Richard Armitage), Dracula-Bruder Alucard (James Callis) und Magierin Sypha Belnades (Alejandra Reynoso) auf ihrem Kriegszug gegen das Böse begleitet. In zehn abschließenden Episoden soll zumindest diese Geschichte nun enden: Wie Deadline jedoch herausfand, scheint aktuell ein Spin-off in Arbeit zu sein, das ebenfalls in der Welt von „Castlevania“ angesiedelt sein soll. Wie genau der Ableger aussehen könnte oder wann das Projekt umgesetzt wird, ist aktuell jedoch noch nicht bekannt.
Als „Castlevania“ 2017 an den Start ging, stand Netflix in Sachen Eigenproduktionen noch relativ weit am Anfang. Der Erfolg der brutalen, brutal stylischen Serie sorgte letztlich dafür, dass sich der Streaming-Riese auch im Bereich der gezeichneten und animierten Erwachsenenunterhaltung etablieren konnte. Inzwischen hat sich der Anbieter ebenso im Anime-Bereich als Konstante festsetzen können.