15.11.2019, von Tyler Süß
Schnapspralinen: Erster Teaser zu „Die Känguru-Chroniken“
Gestatten, Marc-Uwe Kling: Kleinkünstler, Teilzeitmusikant und Kabarettist. In seiner Freizeit hat sich der deutsche Künstler seit 2009 zudem an der eigenen Romanschreibe versucht und mit seinem Erstling „Die Känguru-Chroniken“ sogleich eine Welle der Begeisterung losgetreten. Bis heute kommt der Autor auf insgesamt vier Romane, in denen er ein fiktives Selbst gemeinsam mit seinem kommunistischen, schnapspralinensüchtigen Känguru-Buddy auf diverse Abenteuer schickt - so folgten „Das Känguru-Manifest“ in 2011 und „Die Känguru-Offenbarung“ 2014, Ende 2018 ließ Kling dann „Die Känguru-Apokryphen“ los.
Da vor allem seine live vorgetragenen Versionen der Geschichten in Hörbuchform immense Erfolge feiern konnten, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch der deutsche Film für ein Stelldichein ankündigen würde. Bereits Anfang das Jahres kam dann die Bestätigung: „Die Känguru-Chroniken“ werden für das deutsche Kinopublikum adaptiert, für die Produktion würde X Verleih in Kooperation mit Warner Bros. verantwortlich zeichnen.

Regisseur Dani Levy („Berlin, I Love You“) wird den Streifen am 05. März 2020 in die deutschen Kinos bringen, steht aber schon jetzt unter wachsamer Beobachtung. Immerhin haben die Fans der Bücher - der Film basiert hingegen nur auf dem ersten Roman von Marc-Uwe Kling - bereits eine klare Vorstellung von der Art und Weise, wie die Beziehung zwischen Fiktions-Marc-Uwe und dem Känguru auszusehen hat.
Dass die ganze Sache trotzdem verdammt gut funktionieren kann, liegt schon allein am Autoren selbst. Dieser hat das Drehbuch auf Basis seiner eigenen Romangrundlage neu adaptiert, wird somit den speziellen Witz des gefeierten Buches mit großer Sicherheit auch auf den Film übertragen können.
Auch der Cast kann sich definitiv sehen lassen. Neben TV-Darsteller und Theatermime Dimitrij Schaad, der Marc-Uwe zum Besten geben wird, tummeln sich auch Tim Seyfi und Adnan Maral als klischeevernichtendes Geschwisterpaar Otto-Von und Friedrich-Wilhelm oder Henry Hübchen als Immobilienhai Jörg Dwigs auf der Leinwand. So oder so: Das sind doch ohnehin nur bürgerliche Kategorien.
Da vor allem seine live vorgetragenen Versionen der Geschichten in Hörbuchform immense Erfolge feiern konnten, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch der deutsche Film für ein Stelldichein ankündigen würde. Bereits Anfang das Jahres kam dann die Bestätigung: „Die Känguru-Chroniken“ werden für das deutsche Kinopublikum adaptiert, für die Produktion würde X Verleih in Kooperation mit Warner Bros. verantwortlich zeichnen.

Regisseur Dani Levy („Berlin, I Love You“) wird den Streifen am 05. März 2020 in die deutschen Kinos bringen, steht aber schon jetzt unter wachsamer Beobachtung. Immerhin haben die Fans der Bücher - der Film basiert hingegen nur auf dem ersten Roman von Marc-Uwe Kling - bereits eine klare Vorstellung von der Art und Weise, wie die Beziehung zwischen Fiktions-Marc-Uwe und dem Känguru auszusehen hat.
Dass die ganze Sache trotzdem verdammt gut funktionieren kann, liegt schon allein am Autoren selbst. Dieser hat das Drehbuch auf Basis seiner eigenen Romangrundlage neu adaptiert, wird somit den speziellen Witz des gefeierten Buches mit großer Sicherheit auch auf den Film übertragen können.
Auch der Cast kann sich definitiv sehen lassen. Neben TV-Darsteller und Theatermime Dimitrij Schaad, der Marc-Uwe zum Besten geben wird, tummeln sich auch Tim Seyfi und Adnan Maral als klischeevernichtendes Geschwisterpaar Otto-Von und Friedrich-Wilhelm oder Henry Hübchen als Immobilienhai Jörg Dwigs auf der Leinwand. So oder so: Das sind doch ohnehin nur bürgerliche Kategorien.