Totgeglaubte leben länger: Obwohl „Saw 3D - Vollendung“ im Jahr 2010 bereits als Abschluss der erfolgreichen Filmreihe angedacht war, meldeten sich Rätselkiller und seine Folterinstrumente ganze sieben Jahre später noch einmal zurück: „Jigsaw“ sollte die Geschichte neu aufrollen und das Konzept der Reihe einer neuen Generation zugänglich machen. Obwohl sich die Kritiken zum Film eher zurückhielten, konnte auch Teil 8 der Reihe wieder an den Kinokassen überzeugen.
Trotzdem sollte nun endgültig Schluss sein. Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist - zumindest so lange, bis Chris Rock mit einer neuen Idee um die Ecke kommt.
Der US-Comedian, seines Zeichens langjähriger Fan der Filmreihe, hatte sich ein komplett neues Konzept überlegt, um „Saw“ in die Zukunft zu führen. „Saw: Spiral“ bekam deutlich mehr Budget als sämtliche Vorgänger, setzte auf große Namen wie Samuel L. Jackson im Cast und ging am 16. September endlich auch hier in Deutschland an den Start.
Obwohl auch Teil 9 leider hinter den Erwartungen der Fans zurücklieb, scheint das Franchise jetzt erst so richtig in Fahrt zu kommen. Wie Regisseur Darren Lynn Bousman im Gespräch mit Filmstarts erklärte, sei sogar ein „Saw“-Universum im Stil eines Marvel Cinematic Universe denkbar.
„Besonders spannend am 'Saw'-Franchise ist, dass es inzwischen mehr als nur 'Saw' ist. Wir hatten Jigsaw-Killer und jetzt jemand anderen. Beide Filme können gleichzeitig existieren. Genau wie 'Conjuring' etwa 'Annabelle' und 'Lloronas Fluch' als Ableger hat, kann auch unser Franchise zahlreiche verschiedene Geschichten haben - auch im Serienbereich“, so Bousman. „Die Idee ist also, diese Welt zu öffnen und weiter mit Inhalt zu füllen, der nicht unbedingt immer nur dieselbe Story weitererzählt, aber im selben Universum angesiedelt ist.“
Bleibt also abzuwarten, wie gut „Saw: Spiral“ letztlich an den internationalen Kinokassen abschneidet. Eine maximal undankbare Aufgabe - gerade jetzt ist nicht der ideale Zeitpunkt, um den Grundstein für ein neues Franchise zu legen. Stand jetzt hat der Film gerade mal das Budget eingespielt.
Trotzdem sollte nun endgültig Schluss sein. Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist - zumindest so lange, bis Chris Rock mit einer neuen Idee um die Ecke kommt.
Der US-Comedian, seines Zeichens langjähriger Fan der Filmreihe, hatte sich ein komplett neues Konzept überlegt, um „Saw“ in die Zukunft zu führen. „Saw: Spiral“ bekam deutlich mehr Budget als sämtliche Vorgänger, setzte auf große Namen wie Samuel L. Jackson im Cast und ging am 16. September endlich auch hier in Deutschland an den Start.
Obwohl auch Teil 9 leider hinter den Erwartungen der Fans zurücklieb, scheint das Franchise jetzt erst so richtig in Fahrt zu kommen. Wie Regisseur Darren Lynn Bousman im Gespräch mit Filmstarts erklärte, sei sogar ein „Saw“-Universum im Stil eines Marvel Cinematic Universe denkbar.
„Besonders spannend am 'Saw'-Franchise ist, dass es inzwischen mehr als nur 'Saw' ist. Wir hatten Jigsaw-Killer und jetzt jemand anderen. Beide Filme können gleichzeitig existieren. Genau wie 'Conjuring' etwa 'Annabelle' und 'Lloronas Fluch' als Ableger hat, kann auch unser Franchise zahlreiche verschiedene Geschichten haben - auch im Serienbereich“, so Bousman. „Die Idee ist also, diese Welt zu öffnen und weiter mit Inhalt zu füllen, der nicht unbedingt immer nur dieselbe Story weitererzählt, aber im selben Universum angesiedelt ist.“
Bleibt also abzuwarten, wie gut „Saw: Spiral“ letztlich an den internationalen Kinokassen abschneidet. Eine maximal undankbare Aufgabe - gerade jetzt ist nicht der ideale Zeitpunkt, um den Grundstein für ein neues Franchise zu legen. Stand jetzt hat der Film gerade mal das Budget eingespielt.