Allein der Cast dürfte schon den einen oder anderen Penny gekostet haben. Für „Red Notice“, die neue Actionkomödie von Regisseur und Drehbuchautor Rawson Marshall Thurber („Wir sind die Millers“, „Central Intelligence“) konnte sich Netflix gleich drei Großverdiener Hollywoods sichern: Dwayne Johnson, Gal Gadot und Ryan Reynolds. Die drei erfolgreichen Hollywood-Schwergewichte werden als herrlich verschrobenes Antihelden-Dreamteam in Aktion treten, wobei The Rock den weltbesten Interpol-Agenten, Wonder Woman die weltbeste Diebin und Pikapool den weltbesten Hochstapler mimen wird.
Während der offizielle Netflix-Start aktuell noch nicht so wirklich festzustehen scheint, „Red Notice“ jedoch ganz sicher in 2021 erscheinen soll, verkündete Ryan Reynolds nun den Abschluss der Dreharbeiten via Instagram. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, um sich für das Medium Film im Allgemeinen auszusprechen und allen Mitarbeitern und Kollegen vom Set zu danken.
„In letzter Zeit konnte es leider nicht allzu viele Filme geben. Ich vermisse sie. Gestern war mein letzter Tag am 'Red Notice'-Set. Vor zehn Monaten haben wir mit diesem Film begonnen, im März mussten wir alles ruhen lassen, ohne das Wissen, wann oder ob wir zurückkehren könnten. Dank der Hilfe unzähliger herausragender Gesund- und Sicherheitsmitarbeiter hat Netflix schließlich einen Weg gefunden, um unsere Arbeit wieder möglich zu machen“, so Reynolds in seinem Instagram-Post. „Ich ziehe meinen Hut vor dieser Crew. Nicht alle Helden tragen Umhänge - manche tragen Masken. Und Visiere.“
Den „Red Notice“-Drehschluss zelebrierte der „Deadpool“-Star passenderweise mit diversen Eindrücken und Momentaufnahmen vom Set. Neben einigen Beweisen dafür, dass auch wirklich alle Sicherheitshinweise zu jeder Zeit beachtet wurden, macht speziell der Blick auf die genutzte Virtual Production-Technologie neugierig. Showrunner und Regisseur Jon Favreau hatte diese neuartige Form des Bühnenbaus, bei der die Schauspieler schon während des Drehs in einer simulierten Umgebung agieren können, erstmals für „The Mandalorian“ genutzt. Nach „The Batman“ scheint „Red Notice“ also der nächste Titel zu sein, der sich dieser innovativen Technik bedient.
Während der offizielle Netflix-Start aktuell noch nicht so wirklich festzustehen scheint, „Red Notice“ jedoch ganz sicher in 2021 erscheinen soll, verkündete Ryan Reynolds nun den Abschluss der Dreharbeiten via Instagram. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, um sich für das Medium Film im Allgemeinen auszusprechen und allen Mitarbeitern und Kollegen vom Set zu danken.
„In letzter Zeit konnte es leider nicht allzu viele Filme geben. Ich vermisse sie. Gestern war mein letzter Tag am 'Red Notice'-Set. Vor zehn Monaten haben wir mit diesem Film begonnen, im März mussten wir alles ruhen lassen, ohne das Wissen, wann oder ob wir zurückkehren könnten. Dank der Hilfe unzähliger herausragender Gesund- und Sicherheitsmitarbeiter hat Netflix schließlich einen Weg gefunden, um unsere Arbeit wieder möglich zu machen“, so Reynolds in seinem Instagram-Post. „Ich ziehe meinen Hut vor dieser Crew. Nicht alle Helden tragen Umhänge - manche tragen Masken. Und Visiere.“
Den „Red Notice“-Drehschluss zelebrierte der „Deadpool“-Star passenderweise mit diversen Eindrücken und Momentaufnahmen vom Set. Neben einigen Beweisen dafür, dass auch wirklich alle Sicherheitshinweise zu jeder Zeit beachtet wurden, macht speziell der Blick auf die genutzte Virtual Production-Technologie neugierig. Showrunner und Regisseur Jon Favreau hatte diese neuartige Form des Bühnenbaus, bei der die Schauspieler schon während des Drehs in einer simulierten Umgebung agieren können, erstmals für „The Mandalorian“ genutzt. Nach „The Batman“ scheint „Red Notice“ also der nächste Titel zu sein, der sich dieser innovativen Technik bedient.